für die Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Eisbären gerufenen Kufenkurver mit Puck und Schläger der EHC Eisbären Management GmbH, die zuletzt ein paar Punkte im Kampf gegen den Abstieg in der höchsten Liga der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, holen konnte, schafften gegen die der 1972 Haie Eishockey GmbH nur einen.
Freitagnacht vor angeblich 13 828 Zuschauern in einer hohen Mehrzweckhalle in Berlin an der Spree trafen in einer mehr oder weniger ausgeglichen Begegnung David McIntyre nach Zuspiel von Mark Olver für die Haie (08:49) und Frank Mauer für die Eisbären (16:32) zum Zwischenstand 1:1 nach dem Anfangsdrittel. Im Mitteldrittel gingen erst die Spieler des Gastgebers in Führung. Marcel Noebels traf zum 2:1 (21:26), dann glich Landon Ferraro, der einmal für die Berliner Gesellschaft mit beschränkter Haftung die Schuhe schnürte, zum 2:2 aus (33:17). Doch Giovanni Fiore brachte die Lohnspieler von VS-amerikanischen Kapitalisten während einer Überzahl-Situation wieder in Führung (34:42). Beim 3:2 blieb es bis zur zweiten Drittelpause.
Da im Schlußdrittel durch nur Olver traf (44:22), der nicht mehr als Eisbär gilt, sondern als Hai, stand es nach 60 Minuten 3:3. Unentschieden. Punkteteilung.
In der Verlängerung erzielte Nicholas Bailen das 4:3 für die Gäste vom Rhein in der Migranten-Metropole Berlin und zwar im zweiten Versuch. Bereits sein ersten Schuß nach Vorlage von Maxi Kammerer war im Berliner Tor, doch der Treffer wurde von den Schiedsrichtern Sean MacFarlane und Eduards Odins wohl nicht gesehen, auf jeden Fall nicht gegeben. Wie auch immer, der 1972 Haie Eishockey GmbH werden zwei Punkte gutgeschrieben. Noch ein Satz zu Bailen? Dieser „Hai“ traf in allen vier Punktspielen gegen „Eisbären“.
Serge Aubin, (Chef-)Trainer der EHC Eisbären Management GmbH, wird in einer Pressemitteilung der EHC Eisbären Management GmbH vom 27.1.2023 wie folgt zitiert: „Ich habe ein hart geführtes Spiel beider Mannschaften gesehen. Wir hatten einen guten Start erwischt. Wir haben die Zweikämpfe gewonnen und Köln wenig Zeit sowie Raum gelassen. Nach dem Rückstand sind wir zurück in die Partie gekommen. Im Mitteldrittel wechselte das Momentum und Köln war das bessere Team. Die Hai standen in der neutralen Zone sehr kompakt, wir haben uns aber zurückgekämpft und konnten in Führung gehen. Vor dem Ausgleich im Schlussdrittel ist uns ein Fehler in der Absicherung unserer Defensivzone unterlaufen. In der Verlängerung hatten beide Mannschaften ihre Chancen. Die Niederlage lag nicht am mangelnden Einsatz meiner Mannschaft.“
Für Uwe Krupp & Co., er ist (Chef-)Trainer der 1972 Haie Eishockey GmbH, waren die zwei Punkte in dieser Vorrunde wichtig auf dem Weg in die Hauptrunde, die Ausscheidungsspiele.
Am Sonntag, den 29.1.2023, steht das Punktspiel zwischen den Mannschaften der 1972 Haie Eishockey GmbH und der Nürnberg Ice Tigers Eishockey GmbH in Köln an. Der aktuelle Kader der EHC Eisbären Management GmbH muß am selben Tagen am Seilersee gegen die Mannschaft der Iserlohn Roosters GmbH & Co. KG antreten.
Anmerkung:
Siehe auch den Beitrag
- Schmarrn und Schikanen bei der EHC Eisbären Management GmbH oder Heimspiele nur mit Hofberichterstattern? von Horst-Udo Schneyder
im WELTEXPRESS.