Kriegstreiber und Geldgeber des Tages: Lindsey Graham

Lindsey Graham (RP) während einer Rede am 31.10.2015 in Des Moines, Iowa VSA. Foto: Gage Skidmore, CC BY-SA 3.0

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Lindesey Graham, Millionär und Senator in Washington, D.C., forderte am Montag, den 18.3.2024, in Kiew die Gesetzgeber im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rande von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, auf, in diesem korruptestes Staat in Europa dafür zu sorgen, das mehr Staatsbürger in den Krieg ziehen können.

Unter dem Titel „Lindsy Graham, visiting Kyiv, urges Ukraine to pass mobilization law“ teilt Siobhán O’Grady in „The Washington Post“ (18.3.2024) mit, was Graham forderte und zwar „die Rasche Verabschiedung des Gesetzes“, das eine Generalmobilmachung gleichkommt. Graham, der mit dem dritten Kriegspräsidenten nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 zusammentraf, sprach zwar von rund 60 Milliarden Dollar aus den VSA für Banderastan, aber eine Garantie gab er nicht. Jedoch zeigte er sich optimistischer als zuvor, „daß das Parlament bald etwas beschließen“ werde.

Graham wörtlich: „Ich würde mir wünschen, daß diejenigen, die für den Dienst im ukrainischen Militär in Frage kommen, sich melden und in die Armee eintreten werden. Ich kann nicht glauben, dass es ab 27 sind“, sagte er am Montag vor Reportern. „Man kämpft um sein Leben, also sollte man dienen – nicht mit 25 oder 27“. „Wir brauchen mehr Männer an der Front“, fügte Graham an.

Die Faschisten in Banderastan wollen Geld und Soldaten, Waffen und Munition. Graham gilt als einer der VS-Amerikaner, der die Faschisten besonders engagiert unterstützt. Graham schlug erneut ein Darlehen vor. Die VSA wollen ihre Vasallenstaaten dazu bringen, für ein solches Darlehen zu bürgen, denn Kenner und Kritiker wissen, daß die Faschisten diesen Krieg früher oder später verlieren und weder den Betrag noch die Zinsen dafür zahlen werden können. Das Geschwätz und Geschmiere von einem mächtig gewaltigen Betrag für Banderastan ist Lug und Trug und wird all jenen auf die Füße fallen, die dafür haften müssen.

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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