Washington, VSA (Weltexpress). Das die VSA ein Kriegs- und Terrorstaat sind, das beweise sie stets aufs Neue. VS-Streitkräfte sollen nun das achte Boot im Pazifischen Ozean angegriffen haben. Auf dem sollen angeblich Drogen in die VSA geliefert werden. Beim Einsatz seien wahrscheinlich alle Menschen an Bord getötet worden. Das berichtete CBS unter Berufung auf Quellen. Es hieß, dass sich zwei oder drei Personen in dem Boot befanden.
Die Regierung der VSA, die in Washington am Potomac ihren Sitz hat und unter Donald Trump als Kriegspräsident und Oberbefehlshaber dient, wirft vor allem der Bolivarischen Republik Venezuela vor, nicht genug zur Bekämpfung des Drogenschmuggels zu tun. VS-Kriegspräsident Donald Trump, der auch als Terrorpräsident bezeichnet wird, erklärte auf der 80. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 23. September 2025, dass die VS-Streitkräfte weiterhin Schiffe angreifen würden, die nach Ansicht der VSA mit den venezolanischen Drogenkartellen unter der Führung von Präsident Nicolas Maduro in Verbindung stünden. Mehrere Boote wurden im Pazifik und in der Karibik zerstört und die Besatzungen ermordet.
Der Nachrichtenagentur Reuters zufolge sollen bei den bisherigen Angriffen des Kriegs- und Terrorstaates VSA auf Boote und Besatzungen in der Karibik mindestens 32 Personen ermordet worden sein.
In VS-amerikanischen Medien wird berichteten, dass die VSA in den nächsten Wochen möglicherweise damit beginnen werden, Einrichtungen der Drogenkartelle in der Bolivarischen Republik Venezuela anzugreifen. Das wäre ein weiterer völkerrechtswidriger Angriffskrieg der VSA. Kriegsminister Pete Hegseth und Kriegspräsident Donald Trump werfen dem Präsidenten der Bolivarischen Republik Venezuela, Nicolás Maduro, vor, die Drogenbanden zu kontrollieren. Maduro weist diese Vorwürfe zurück und spricht vom üblichen wie üblen Imperialismus der VSA.
Anmerkungen:
Mit Material von TASS.
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im WELTEXPRESS.
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