Paris, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß es im sogenannten Normandie-Format für den Donbass keine Fortschritte gab, das war Kennern und Kritikern von Anfang an klar. Daß Normandie-Quartett ist halt eine Spaßveranstaltung von Politniks, die zuhause etwas gelten wollen, aber in Wirklichkeit Möchtegern- und Gernegroß-Politniks sind.

Was sollen in diesem ungleichen Quartett Spaßvögel aus Berlin, wo doch jeder weiß, daß die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung, die von Anfang an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot, sich zwar auf der geopolitischen Bühne kleiden darf, dort aber nichts zu bestellen hat, während dem dauernd klammen Franzmann das Hemd stets näher ist als der Rock, weswegen er aus der Not eine Tugend gemacht hat und dem Kriegsbündnis Atlantikpakt ebenfalls Vasallentruppen stellt und so weiter und so fort.

Daß zu diesem Quartett auch noch die kunterbunten Spaßvögel aus Kiew gehören, momentan ist der Komiker und Präsidenten-Darsteller auch noch Präsident in echt, das ruft bei Russen mit Hirn Humor hervor. Das die Vertreter der russischen Volksrepubliken Lugansk und Donezk nicht dazu gehören, jedenfalls nicht offiziell, das macht die Sache nicht besser. Das Gegenteil ist der Fall. Daß Fehlen von Vertretern VSA und VK, die sowohl den Vormarsch des Kriegsbündnisses Atlantikpakt bis an die Grenzen russischer Staaten, also an die Grenzen der Republik Weißrußland und der Russischen Föderation, antrieben, als auch hinter dem Putsch in Kiew steckten, läßt das Normandie-Quartett zur kompletten Lachnummer werden.

Die letzte Witzveranstaltung fand am Donnerstag in Berlin statt, die vorletzte zwei Wochen zuvor in Paris. Beide Male wurde der Öffentlichkeit weisgemacht, daß sich alle Beteiligten zu den Minsker Friedensvereinbarungen aus dem Jahr 2014/15 bekennen würde. Kenner und Kritiker wissen, daß sich vor allem die Regenten in Kiew nicht daran halten, was sie in Minsk versprachen. Pacta sunt servanda gilt auch in Kiew so wenig wie die Regel, daß man mit dem Feind sprechen muß, wenn man Frieden will. Die Russen wissen das und wollen das daher. Der Franzmann lehnt das aus guten Gründen (siehe oben) ab. Die Deutschen stecken weiter tief im Darm der VSA, daher erübrigt sich jegliche Stellungnahme zu deren Aftergang.

Daß zum Frieden die Führer der freien Republiken im Donbass gehören und nicht nur deren Schutzmacht in unmittelbarer Nachbarschaft, das dürfte selbst Dumm- und Vasallendeutschen klar sein, aber sicher bin ich mir beim Sozen, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister Olaf Scholz (SPD) im KA und GröVaZ (B90G) im AA nicht. Sie etwas?

Warum also eine Witzveranstaltung nach der anderen? Weil beim Vormarsch der Bösen auf das Herzland in Euroasien durch die VSA mit dem VK im Beiboot diese immer genug frische Munition für die Agitation und Propaganda der Dummen da sein muß.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag Die Deutschen im Vasallenstaat BRD haben schlicht keinen Trumpf im geopolitischen Spiel oder Ewiger Verlierer beim Normandie-Quartett von Michail Morosow.

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