Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wladimir Putin gratulierte als Präsident der Russländischen Föderation (RF) den Streitkräften zum erfolgreichen Start der „Sarmat“ genannten Interkontinentalrakete der fünften Generation, abgekürzt: ICBM.
Aufnahmen des Starts solle sich Putin, der mit Sergej Schoigu, dem Kriegs- und Verteidigungsminister der RF sprach, im Moskauer Kreml, dem Sitz des Präsidenten der RF, angesehen haben. Putin betonte, daß diese „wirklich einzigartige Waffen die Kampffähgikeiten unserer Streitkräfte und somit die Sicherheit der RF zuverlässig vor äußeren Bedrohungen schützen und diejenigen, die in Raserei geraten mit tollwütiger und aggressiver Rhetorik, sich es zweimal überlegen“ würden, „die RF anzugreifen“.
Da dies jedoch in Washington nicht nur überlegt wird, sondern auch geplant, müssen sich das auch die Deutschen in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD gut überlegen, ob sie immer noch ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot sein wollen. Die haben schon schon vor Jahren und also nach dem Abzug der Roten Armee nach dem Fall des Eisernen Vorhangs mit ihren Vasallenstaaten, die im Kriegsbündnis Atlantikpakt gebunden sind – nebenbei bemerkt: wie an einen Galgen -, ihren Macht- und Herrschaftsbereich über das Kriegsbündnis Atlantikpakt in fünf Phasen auf die RF ausgedehnt und in einer einer weiteren Phase den Brückenkopf Ukraine hinter den Kulissen und nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 erobert.
Offensichtlich will weder das Regime der VSA noch die Regierung der VSA diesen Brückenkopf aufgeben. Milliarden Dollar sowie Rüstungsgüter und Munition in mehrfacher Milliardenhöhe werden in die Ukraine gepumpt. Beim Pumpen von Geld direkt und indirekt stehen die Deutschen im Vasallenstaat BRD gleich hinter den VSA an zweiter Stelle, wenn sie auch bei direkten Lieferungen von Waffen und Munition nicht ganz vorne mit dabei sind.
Sollten die VSA darauf abzielen, Europa ganz zu erobern und also den Brückenkopf Ukraine halten zu wollen, um von dort die RF nicht nur im Zangengriff zu halten, sondern weiter in die Weite des eurasischen Raumes vorstoßen zu können, dann wird das letztendlich bedeuten, daß die Deutschen im atomaren Feuer verbrennen, noch bevor ihre Reststaaten völlig umvolkt werden.
Hasardeure, Hetzer und Heuchler an der Wall Street und in Washington, in Westminster und in der City of London arbeiten mit den Atlantikern und Antideutschen in der BRD seit Jahrzehnten darauf hin. Sie schütten jeden Tag Millionen Dollard und Euro ins geopolitische eurasische Feuer im Allgemeinen und in den Brückenkopf Ukraine im Besonderen. Wer das versteht und begreift, welche militärische Möglichkeiten die vielen Völker der RF im Grunde genommen haben, der kann nur eines Fordern: den sofortigen Rückzug aus dem Brückenkopf Ukraine und Austritt aus dem Kriegsbündnis Atlantikpakt.
Daß die Dummen das nicht verstehen, das ist klar und wahr. Daß die Bösen an den Börsen, in Bonn und Berlin mit dem Feuer der Vernichtung der Deutschen spielen, das ist die größte Schande seit Adolf Hitler, allerdings nur für die Deutschen, die das begreifen. Viele sind das nicht.
Die wenigen aber und also die Avantgarde müssen die Personen in Politik (Einheitsparteien mit Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen) und Presse (Hauptabflußmedien) als das bezeichnen, was sie sind und zwar nicht nur als Atlantiker und Antideutsche, sondern als Hasardeure, Hetzer und Heuchler.
Auf die kritische Masse kommt es an. Auf uns!
Und noch einmal, weil sie das besser einprägt: Sofortiger Rückzug aus dem Brückenkopf Ukraine und sofortiger Austritt aus dem Kriegsbündnis Atlantikpakt!
Anmerkung:
Siehe auch die Beiträge:
- „Sarmat“, eine Interkontinentalrakete der fünften Generation erfolgreich getestet von Mischa Medwedew
- Die Russische Föderation hat sich, sowohl bei der Aufnahme der Krim als auch bei der Anerkennung der Republiken Lugansk und Donezk, an geltendes Völkerrecht gehalten, und die ‘militärische Operation’ in der Ukraine ist als Verteidigungsmassnahme durch Artikel 51 der UN-Charta legitimiert. von Wolfgang van Biezen
im WELTEXPRESS.
