Kommentar: „Ostrock meets Classic“ verschoben wegen Totalitarimus in der BRD?

Haupteingang zur Alten Oper in Erfurt 2008. Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: Andreas Praefcke

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nein, in einem Hinweis an „liebe Fans“ steht weder der Begriff Faschismus noch der Begriff Totalitarismus, doch was soll anderes gemeint sein, als die Schikanen und der Totalitarismus mit den G-Regeln der Regierenden in diesem totalitären Vasallen- und Vielvölkerstaat Bundesrepublik Deutschland (BRD)?

Daß die letztendlich Verantwortlichen von „Ostrock meet Classic“ und anscheinend die fast 30 Musiker um die Band Zonenrocker sich „entschieden haben auch das fast ausverkaufte Konzert am 20.11.2021 in der Alten Oper Erfurt auf das kommend Jahr zu verschieben“, das wird so wenig verschwiegen wie der Grund. „Seit Jahren setzen wir uns mit viel Aufwand für die Barrierefreiheit bei Konzerten ein. Wir können und wollen uns nicht zum Handlanger der Politik machen und werden nie Menschen aus unseren Konzerten ausschließen“, heißt es weiter.

Daß es noch Männer und Frauen in diesem Vasallen- und Vielvölkerstaat gibt, die den Gleichheitsgrundsatz nicht wie Freiheits- und Menschenrechte beziehungsweise Bürger- und Grundrechte mit Füßen treten, das ist gut so.

Gut ist auch, daß die Ostrock-Konzerten nur verschoben werden.

Daß am Ende kein Gesinnungsgeschwurbel mit Gesundheit kommt, wie seit Wochen und Monaten in der BRD üblich, sondern erstens ein Hoffen auf Verständnis am Nein-Sagen und zweiten der Warnhinweis „Passt in dieser verrückten Zeit auf Euch auf!“, das fällt zudem angenehm auf.

Man muß nicht jeden Totalitarismus mitmachen und mit den Schweinen in ihrem Schweinesystem grunzen, oder?

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