Berlin, Deutschland (Weltexpress). Seit Jahren und Jahrzehnten wird die Bundesrepublik Deutschland (BRD) umvolkt und mohammedanisiert. Schuld daran sind Mitglieder der Altparteien CDU, SPD, CSU und FDP. Umvolkung und Mohammedanisierung werden auch von Mitgliedern anderer antideutschen Parteien vorangetrieben, vor allem von den Parteien Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke.
Sie gelten vielerorts längst als Ausländerparteien. Längst leben auf dem Boden der BRD über 22 Millionen Personen mit – wie es heißt – Migrationshintergrund.
Eine davon ist die 1993 in Bad Saarow-Pieskow als Naame El-Hassan geborene Nemi El-Hassan. Ihre Eltern sind Einmarschierer aus der arabischen Welt, genauer aus dem Libanon. Der mohammedanische Libanon mag ein Topf voll Scheiße sein, aber dann mögen sie diesen reinigen und nicht ihre Scheiße in die BRD tragen, möchte mancher meinen. Naame oder Nemi El-Hassan solle ihre Kindheit in Fürstenwalde verbracht haben, dann aber nach Berlin umgezogen sein. Sie gilt Kennern und Kritikern als Judenhasserin.
Kenner und Kritiker meinen, daß diese El-Hassan die „mohammedanische Scheiße“ in der BRD verbreite.
Nun meint Arye Sharuz Shalicar, ehemaliger Pressesprecher der israelischen Streitkräfte, aber immer noch Politologe, Publizist und Schriftsteller, auf seinem Kanal im Fratzebuch genannten Facebook (20.9.2021), daß „Nemi el-Hassan … im Endeffekt auch nur ein Opfer“ sei. „Warum? Weil sie von ihren Eltern, Grosseltern und radikal-antisemitischen Teilen ihrer Community vollgepumpt wurde mit Lügen und Hass über die Juden und Israel. Die perfekte Veranschaulichung hat Nemi uns mit diesem im Mai von ihr veröffentlichtem insta-post geliefert. Sie erzählt davon, wie ihre palästinensische Grossmutter angeblich (von den Juden) aus Nablus vertrieben wurde. Doch Nablus wurde im Unabhängigkeitskrieg 1948 nicht von den Juden, sondern den arabisch-muslimischen Jordaniern eingenommen. Das traurige an der ganzen Geschichte ist, dass nicht nur Nemi ihr ganzes Leben auf Lügen und Hass aufgebaut zu haben scheint, sondern Tausende Menschen, die ihren insta-post geliked haben, ihrer verfälschten Darstellung der Geschichte Glauben geschenkt haben und wieder einmal antisemitischer Propaganda auf den Leim gegangen sind.“
Opfer? El-Hassan verbreitet neben Judenhaß die Glorifizierung der Surensuppe und des als Kinderficker bekannten Mohammed, der mit Aischa bint Abi Bakr in seinem Harem ein Kind als Frau hatte, das er heiratete, als das Mädchen sechs oder sieben Jahre alt gewesen sein solle. Ob Mohammed seine „Lieblingsfrau“ nun mit neun Jahren oder zwölf Jahren fickte, das soll hier und heute nicht Thema sein.
Den Judenhaß, den Mohammedaner mit der Muttermilch aufzunehmen scheinen, haben vor allem Christen und Sozen, Besserverdienende und Olivgrüne in die BRD geholt und gelassen. Weder wehrten sich Deutsche dagegen, als es noch nicht zu spät war, noch wehren sie sich jetzt erfolgreich gegen die Umvolkung und Mohammedanisierung. Sie sorgen noch nicht einmal für die Rück- und Heimschickung von Millionen Grenzstürmern und Geldgräbern. Die Deutschen sind Verlierer. Versagt hat vor allem der Teil des Volk, der es politisch führt: die Intelligenz.
Bald werden 25 Millionen Ausländer in der BRD leben, in ein paar Jahren werden es 30 Millionen sein. Weiter werden Millionen Ausländer mit Pässen der BRD versorgt werden, während Deutschland abgeschafft und ausgeraubt wird. Zur Mohammedanisierung gehört der Judenhaß wie das Amen in der Kirche.
Das, was Golda Meir, die als Goldie Mabovitch oder Mabowitz geboren wurde und nach ihrer Heirat Meyerson hießt, in Israel auch Meirson, zu sagen wußte, galt und gilt noch immer im Staat Israel: „Frieden wird es erst geben, wenn sie ihre Kinder mehr lieben, als sie uns hassen.“
Darauf kann man erstens warten wie auf Godot und zweitens gilt Meirs Erkenntnis längst auch für den Vasallenstaat BRD.