Brüssel, Belgien (Weltexpress). Jens Stoltenberg, der gerne als Generalsekretär des Atlantkpates bezeichnet wird, obwohl er nicht viel mehr als ein Pressesprecher der Generäle ist, die ausschließlich Befehle von VS-Amerikaner zu befolgen haben, wird von Hofberichterstattern in den üblichen Lücken- und Lügenmedien wiedergegeben.
Unter der Überschrift „Brüssel – Nato will ihre Verteidigungskapazitäten stärken – neue Russland-Strategie beschlossen“ heißt es in „Deutschlandfunk“ (22.10.2021): „Generalsekretär Stoltenberg sagte nach einem Treffen der 30 Verteidigungsminister der Allianz, es würden neue Zielvorgaben zur Bündnisverteidigung erarbeitet. Damit solle sichergestellt werden, dass das Bündnis weiterhin die richtigen Kräfte zur richtigen Zeit am richtigen Ort habe. Des Weiteren hätten sich die Minister auf eine neue Strategie zur Abschreckung Russlands geeinigt. Diese ziele darauf ab, auf gleichzeitige Angriffe Russlands im Baltikum und in der Schwarzmeer-Region vorbereitet zu sein.“
Nun, „neue Zielvorgaben“ hat es nie gegeben und wird es nie geben. Das gewitzigt NATO genannte Kriegsbündnis Atlantikpakt „wurde geschaffen um die Russen draußen, die Amerikaner drin und die Deutschen unten zu halten“. Wohl wahr, Lord Hastings, der einstige Kriegsminister und General des VK wird auch Hastings Lionel Ismay genannt, bracht es auf den Punkt. Die Führung des Feindes saß immer in Moskau. In Bonn und später in Berlin saßen nur Vasallen. Deswegen muß das Bundesministerium der Verteidigung auch Bundesministerium für Vasallentruppen genannt werden, weil das der Fall ist. Auch führen die meisten angeblichen Verteidigungsminister Kriege und zwar Angriffskriege. Sie sind also Kriegsminister. Doch das werden Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien nicht schreiben. Und Millionen Dummdeutsche werden das nicht verstehen. Sie verstehen noch nicht einmal, daß sie das nicht verstehen.
Immerhin versteht Rüdiger Lucassen, der als verteidigungspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion gilt, wohin der atlantische Hase mit seinen Vasallentruppen hoppelt. In einer AfD-Pressemitteilung vom 22.10.2021 wird er wie folgt zitiert: „Die NATO ist eine Interessen- und keine Wertegemeinschaft. Eine glaubwürdige Abschreckung ist unverzichtbar für jedes Verteidigungsbündnis. Aber: Eine kluge Realpolitik respektiert immer auch die Interessen anderer Staaten. Die Russische Föderation fühlt sich besonders durch die Ost-Politik der NATO bedroht. Neben Abschreckung braucht es deshalb echte, vertrauensfördernde Maßnahmen, um einen erneuten Kalten Krieg zu verhindern. Das bedeutet konkret die klare Absage einer Aufnahme der Ukraine und Georgiens ins transatlantische Bündnis.“
Die Russen fühlen sich nicht nur durch die Streitkräfte der VSA und ihre Vasallentruppen bedroht, sie werden in permanenter Penetranz bedroht, wobei die Truppen des Kriegsbündnisses Atlantikpakt Russen immer näher auf den Pelz rücken, und sie begreifen das. Sie begreifen auch, daß Vasallentruppen aus der BRD ganz vorne mit dabei sind.
Nur die Deutschen begreifen nicht, daß sie unten gehalten werden. Auch Lucassen gibt sich als Antideutscher und Atlantiker, der anscheinend nichts begriffen hat. Er dürfte wie Millionen Deutsche noch nicht einmal die Unterdrückung fühlen, so abgestumpft dürfte er sein. Vermutlich würden er und die viele Mitglieder der AfD dann, wenn es zum Schwur kommt, wie die Mitglieder der anderen Altparteien bei weiteren Schweinereien der Yankee-Imperialisten dabei sein.
Im Interesse der Deutschen müßte der sofortige Austritt aus dem Kriegsbündnis Atlantikpakt sein. Im Interesse der Deutschen müßte der sofortige Abzug der Besatzungstruppen aus VSA und VK sein. Im Interesse der Deutsche müßte ein Bündnis der Sicherheit und Zusammenarbeit von Lissabon bis Wladiwostok sein.
Die Interessen von VSA mit dem VK im Beiboot hatte ich schon benannt, aber ich wiederhole mich gerne: Die Lumpen des Leviathans, die in übler Tradition der Piraten von der Insel à la Francis Drake stehen, wollen die Russen draußen, die Amerikaner drin und die Deutschen unten zu halten.