Kommentar: Inflation in den VSA – Clowns immer und überall

Clown. Quelle: Pixabay, Foto: Clarence Alford

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Nur Belogene, Betrogene und Bekloppte schmieren und schwätzen von einem „Inflationsschock“ in den VSA. Kenner und Kritiker wußten, daß das früher oder später kommen würde. Nun wurde alleine anhand der offiziellen Zahlen ein erneuter Anstieg der Inflation von 3,2 Prozent auf 3,5 Prozent mitgeteilt.

Alle, die mehrere Zinssenkungen in den VSA versprachen, haben sich nicht versprochen. Sie haben gelogen und betrogen. Die wenigen Damen und also vielmehr Herren des Federal Reserve System, hinter denen sich weniger Yankee-Imperialisten im Allgemeinen als vielmehr Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen befinden handeln in einer Phase der Zinserhöhungen, nicht in einer der Zinssenkungen.

Kenner und Kritiker klären darüber auf, daß die Inflationstreiber nicht weniger werden, sondern stärker und also auch Zinserhöhungen zu erwarten sind.

Sie verweisen auf immer höhere Realeinkommensverluste, welche die Verdummten dieser Erde zwar nicht verstehen, aber merken, zudem auf Sparguthaben und Lebensversicherungsverträge, die für die Dummen auf wundersame Weise entwertet werden, auf Schweingewinne und Scheinzinsbesteuerungen, auf heimliche Progression und so weiter und so fort.

Daß sich die älteren Herren der Hochfinanz in den VSA noch an die letzte Hyperinflation erinnern, das ist wohl wahr.

Vielleicht sollten die Verdummten dieser Erde einmal ein Buch von Gerald D. Feldman lesen. Der Historiker genannte Denker und Forscher von Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie Unternehmens- und Unternehmergeschichte befaßte sich vor allem mit der „deutschen“ Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts. Darunter das mit Heidrun Homburg verfaßte Werk „Industrie und Inflation. Studien und Dokumente zur Politik der deutschen Unternehmer 1916–1923“, Hoffmann und Campe, Hamburg 1977, ISBN 3-455-09209-8, und das Werk „Armee, Industrie und Arbeiterschaft in Deutschland 1914 bis 1918“, Dietz, Bonn u. a. 1985, ISBN 3-8012-0110-4. Erhellend ist auch das Werk „Vom Weltkrieg zur Weltwirtschaftskrise. Studien zur deutschen Wirtschafts- und Sozialgeschichte 1914–1932 (= Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft. Bd. 60), Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1984, ISBN 978-3-525-35719-4.

Das Bestehen auf das Lesen dieser Bücher durch die Belogenen, Betrogenen und Bekloppten ist wohl zuviel verlangt. Doch wer das tut, der wird über die Spinner und Trottel, die über den „Inflationsschock“ in den VSA schmieren und schwätzen, laut lachen.

Sie wissen auch, daß nur die steigenden Preise beim Volk ankommen, während die Reichen der VSA immer reicher werden. In den VSA arbeiten immer mehr Personen, die trotzdem unter der Armutsgrenze leben.

Man muß kein Prophet sein um zu verstehen, daß das dem Herausforderer des senilen Joseph Biden (DP) der VSA eher nutzen wird als dem amtierenden Kriegspräsidenten. Und der Herausforderer heißt Donald Trump (RP).

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