Berlin, BRD (Weltexpress). Friedrich Merz, nicht nur Christ und Lügner, sondern Bellizist und Hasardeur der Hochfinanz, bringt sich als Kriegskanzler des Kapitals in Stellung.
Merz versprach auf dem DEHOGA-Branchentag am heutigen Dienstag, den 12.11.2024, in Berlin nicht nur die Senkung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie von 19 Prozent auf 7 Prozent für die BRD, zudem die Flexibilisierung bei der Arbeitszeit und beim Arbeitslohn, was bei Dutzenden von denjenigen, die den Saal füllten, für Begeisterung und Beifall sorgte, sondern hißte zuvor die Kriegsfahne.
Merz plant offensichtlich, als Kanzler der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat, dem Präsidenten der Rußländischen Föderation (RF) und also Wladimir Putin ein Ultimatium zu stellen, das Kenner und Kritiker meinen möchten, daß der Verstand des Großmauls in der Trompete steckt.
Anscheinend sagte Merz in einem Interview, das im „Stern“ veröffentlicht wurde, zu, für den Fall seiner Wahl zum Kanzler der BRD der RF „umgehend“ eine „Frist von 24 Stunden zur Beendigung der Kriegshandlungen in der Ukraine zu setzen“, wie es in dem Beitrag „Keine Angst vor Krieg mit Russland: Merz macht Ultimatum an Moskau zum Wahlversprechen“ in RT DE (12.11.2024) heißt.
Wenn Truppen der Streitkräfte der RF nicht innerhalb von 24 Stunden nach Setzung des Ultimations „umgehend“ nach Beginn der Kanzlerschaft durch Merz das Feuer einstellen, dann „werde er Kiew Taurus-Marschflugkörper überlassen und den Beschuss auch internation anerkannten russischen Staatsgebiets genehmigen“.
Böse, Kenner und Kritiker wissen, daß der Krieg nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, ausbrach. Erst führten die Faschisten einen Bürgerkrieg, dann gegen diejenigen, die es schafften, aus abhängigen Oblasten des Ukro-Faschismus unabhängige Volksrepubliken zu konstituieren, einen Angriffskrieg mit Invasion und Besatzung. Sowohl der Staatsstreich der Faschisten als auch der Krieg, der im nächsten Frühjahr in elfte Jahr gehen wird, wurde von Christen gefordert und gefördert. Merz war nicht mittenmang, sondern nur dabei.
Nun macht der Christ und Lügner, Hasardeur und Bellizist der Hochfinanz als künftiger Hausherr im Berliner Kanzleramt auf Kriegskanzler. Merz ist wie Scholz, Merkel und Schröder ein Hasardeur. Er wiederholt eine bereits Ende Oktober erneute Forderung nach einem Ultimatum an die RF und forderte die Lieferung von Langstreckenwaffen an die Ukro-Faschisten.
Putin hatte als Präsident davor gewarnt. Für ihn wäre die BRD dann endgültig ein Kriegsstaat und für die Streitkräfte der RF nicht nur ein legitimes Ziel, sondern ein legales. So wird es kommen, wenn Langstreckenwaffen aus der BRD in die RF fliegen, egal, wer sie wo startet.