Kommentar: „Eine Frage des Anstandes“? – Wann verläßt Oskar Lafontaine die Partei der Antideutschen und Ausländer, der Umvolker und Mohammedanisierer?

Oskar Lafontaine hält eine Rede (Archivbild). Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: James Steakley

Saarbrücken, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wenn das kein Rausschmiß erster Klasse ist, was dann? In der antideutschen Partei Die Linke, die mit Arbeitern wenig aber mit Ausländern viel zu tun hat, rumort es mal wieder. Im Grunde genommen wird in permanenter Penetranz gepoltert, wobei die antideutsche Linke eine Art latte-macchiato-akademischen Kampf pflegt. Klassenkampf? Pustekuchen!

Wer sich von der „Klassenkampf-Rhetorik“, die einige noch draufhaben wie andere Geld auf dem Konto, täuschen läßt, der trottelt jedem als Radieschen getarnten Flötenspieler hinterher. Radieschen? Außen rot, innen weiß.

Doch weg von dem, was oben reinkommt, und hin zu dem, was unten rauskommt. Unter der Überschrift „Wir brauchen keinen Neuanfang, wir brauchen linke Politik und Geschlossenheit“ wird auf der Heimatseite Die Linke Saar im Weltnetz (30.5.2021), eine „Erklärung des Landesvorstandes Die Linke Saar“ mit Ort Saarbrücken und Datum 29.5.2021 veröffentlicht. Darin wird mitgeteilt, was jeder, der sich interessiert, weiß, daß nämlich Ende September 2021 Bundestagswahlen seien und „im März 2022 Wahlen zum Saarländischen Landtag“.

Anschließend folgt übliches Blabla wie „zweitstelliges Wahlergebnis“, „Politik- und Regierungswechsel“, lauter belangloses Zeug. Nach dem Dreschen bedeutungsloses Phrasen folgen zwei einleitende Sätze: „Diese grundsätzlichen Ziele erreicht man nicht, indem einzelne Mandatsträger ständig ihre persönlichen Befindlichkeiten medial in die Öffentlichkeit transportieren. Das schadet der Partei und ist weder im Interesse unserer Mitglieder noch unserer Wählerinnen und Wähler.“

Befindlichkeiten? Seit wann interessieren sich Linke für eine Seele? Für die geistige Verfaßtheit von Personen möchte man sich interessieren wie um deren Leben und Werk, wohl wahr, aber zumindest der Teil mit der Biografie kommt selten vor und wenn, dann in Form von Dossiers, die von Geheimdienstlern nicht sehr viel anders abgefaßt werden.

Ob bei dem einen oder anderen Mitglieder der mehr oder minder SED-Nachfolgepartei Die Linke Akten über Oskar Lafontaine und Astrid Schramm lagern, daß weiß ich nicht, aber das Sammeln von Schriftstücken zu einem Vorgang ist aus meiner Sicht alles andere als unwahrscheinlich, allein schon um Behauptungen wie diese belegen zu können:

„Oskar Lafontaine und Astrid Schramm sind die treibenden Kräfte in der seit Jahren praktizierten innerparteilichen Schlammschlacht zu Lasten der Partei. Es ist aus Sicht des Landesvorstandes ‚eine Frage des Anstandes‘, wenn sie ihre Parteimitgliedschaft aufgeben sowie ihre Landtagsmandate zurückgeben. Keine Partei kann dauerhaft ein derartiges öffentliches Auftreten verkraften.“

Dann folgt wieder Wortgeklingel von „keinem von oben herabgepredigten Neuanfang“, „einer Konzentration auf unseren Wählerauftrag“, „ein solidarisches Verhalten untereinander“… Blabla!

Wohl wahr, die Partei Die Linke ist nicht nur eine von Phrasendreschern, sondern von Antideutschen und Ausländern, von Umvolkern und Mohammedanisierern.

Kann weg!

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