Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ein Dummer ist einer, der nicht gerade als klug gilt. Die Intelligenz eines Dummen wird als niedrig, schwach und für Wichtiges nicht als ausreichend angesehen, weil sie mangelhaft ist. Der Dumme würde, so sagt man, seine Dummheit, Arglosigkeit, Gedankenlosigkeit und Naivität durch sein Verhalten zeigen, welches in der Regel mit der Bemerkung „das war dumm von dir“ bezeichnet wird.
Wenn das so ist, dann sind Millionen Deutsche dumm. Sie lassen es zu, daß die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD, die nicht nur ein Apartheidstaat ist, sondern seit Beginn ein Vasallenstaat der VSA und des VK, nicht erst sein Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten. Und anders werde ich das, was passiert, nicht nennen.
Sogar die Beamten der Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden, welche die Umvolkung der BRD als Staat des Kapitals, wobei längst die Hälfte des Kapitals der BRD von fremden Völkern kontrolliert wird, vollstrecken, weisen darauf hin, daß der Anteil derer, die mit dem Begriff Migrationshintergrund bezeichnet werden, schon seit Jahren die 20-Millionen-Marke überschritten hat.
Die Deutschen, die aussterben – und das ist wahrlich keine Kopfgeburt -, wählen die Umvolker selber, wann immer sie dafür an die Urne gerufen werden. Widerstand? Mangelware (siehe oben)! Und der Protest gegen die Umvolkung wird von Dummen und Bösen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) als als rechts verteufelt, während demnächst die 25-Millionen-Marke überschritten wird.
Wahrlich, die Deutschen, die sind doof. Sie sind so strunzdumm, daß sie nicht verstehen, daß Sozen von SPD und L sowie Olivgrüne von B90G rund 800 000 Ausländer in der Migranten-Metropole Berlin schnellstmöglich mit der Staatsbürgerschaft der BRD ausstatten wollen, statt Millionen Ausländer, von denen schon viel zu viele die Staatsbürgerschaft der BRD erhielten, nach Hause zu schicken ohne Wiedersehen zu sagen.
Franziska Giffey, die Soze von Lug und Trug, die Kennern und Kritikern nicht nur als Plagiatorin gilt, hält die 6 000 Personen, die jedes Jahr in der auch Kalkutta genannten Migranten-Metropole mit BRD-Staatsbürgerschaften versorgt werden, für zu wenig. Sie wolle, so heißt es hier und heute, die Zahl auf 20 000 pro Jahr steigern.
Nicht mehr lange, dann leben in der Migranten-Metropole Berlin mehr Ausländer als Deutsche, wobei den meisten bereits eine BRD-Staatsbürgerschaft geschenkt wurden und zwar von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden. Vor einem Dutzend Jahren betrug der Anteil der Ausländer in Berlin rund 25 Prozent, mittlerweile sind es weit über 35 Prozent. In Kürze werden es 40 Prozent sein, demnächst 50. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, denn die Ausländer vermehren sich stark, die Deutschen schwach. Die Fertilisationsraten der Mitglieder fremder Völker, darunter Türken und Araber, ist deutlich höher als die der Deutschen, die es noch sind und sein wollen. Die meisten Deutschen gelten in Berlin eher als Schwule und Lesben. Hinzu kommt der Vereinsammung. Immer mehr Deutsche leben nicht in Familien, sondern in der Migranten-Metropole, die auch als Hartz-4-Hauptstadt gilt, alleine. Das sind keine guten Voraussetzung für hohe Fertilisationsraten. Der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, ist längst erreicht. Die einzige Lösung: Millionen Ausländer abschieben.
Doch das wollen weder Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende, die alle wichtigen Stellen im Staat besetzt halten, noch das Kapitalisten, die bekanntlich weder Hautfarbe noch Geschlecht kennen, dafür billige Lohnarbeitskräfte schätzen. Sie alle sind vaterlandslose Gesellen. Kein Wunder, daß die Einheitsparteien in der Migranten-Metropole Berlin längst Ausländerparteien sind und deren Mitglieder sich über weiter Ausländer als Wähler freuen.