Johannesburg, Republik Südafrika; Berlin, BRD (Weltexpress). Am Samstag, den 22.11.2025, schloß der als Christ, Lügner, Multimillionär, Umvolker, Kriegstreiber und Faschistenfreund bezeichnete Joachim-Friedrich Merz auf einer Pressekonferenz im Rahmen des sogenannten G20-Gipfels die für diese Veranstaltung akkreditierten Pressevertreter der RF aus.
Russische Journalisten wie Gerogi Sadownitschi von RT kritisierten diesen Umstand, der den Zustand des Totalitarismus der Faschistenförderer aus der BRD. Er und andere setzen sich für die Pressefreiheit ein. Sadownitschi, der vor dem Raum der Pressekonferenz berichtete, wörtlich: „Von welcher Meinungsfreiheit hier auf dem G20-Gipfel in Johannesburg kann man überhaupt sprechen? Das wirft … Fragen hinsichtlich der Transparenz und der Freiheit des Journalismus bei derart bedeutenden internationalen Veranstaltungen auf. Die Staats- und Regierungschefs der Welt rufen zur Zusammenarbeit auf, aber solche Maßnahmen zeigen das Gegenteil – den Versuch, unabhängige Medienvertreter von wichtigen Diskussionen und dem Meinungsaustausch auszuschließen.“ (Zitiert nach RT DE).
Über die Bedeutung der Veranstaltung in Johannesburg mag man streiten, darüber, daß die Pressefreiheit wieder und weiter mit Füßen getreten wird, nicht. Übrigens war das, was der Vertreter des Vasallenstaates, Vielvölkerstaates, Apartheidstaates und Kriegsstaates BRD sagte, geopolitisch bedeutungslos. Das ist nicht der Rede wert.
Anmerkung:
Siehe den Beitrag
- Die USA verlassen die G20 – Donald Trump versetzt dem System der formal gleichberechtigten Staaten den Todesstoß von Gerhard Feldbauer
im WELTEXPRESS.
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