Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Währung der Russländischen Föderation (RF) steigt und steigt. Bisher legte er am heutigen Montag rund 4 Prozent gegenüber Dollar und Euro zu. In Moskau lassen sich die Regenten der RF weiterhin nicht beirren und halten an der Forderung nach Zahlungen in Rubel fest.
Alle Kapitalgesellschaften der Staaten, die bei der EU-Bürokratur mitmachen, sollen weiterhin für Öl und Gas aus der RF Rubel bezahlen. Kein Wunder, daß immer mehr Staaten und auch Kapitalgesellschaften Rubel-Konten eröffnen und Rubel kaufen. Nur die Dummen unter den Kapitalisten und Staaten des Kapitals der EU-Bürokratur weigern sich weiter, Rubel auf den Tisch zu legen. Sie werden wohl am Ende des Tages den Kürzeren ziehen. Diejenigen, die sich schon vor Tagen und Wochen mit Rubel eindeckten, lachen sich hingegen ins Fäustchen. Darunter befindet sich der Energiekonzern Eni aus Italien. Der eröffnete neben einem Euro-Konto auch eines in Rubel und zwar bei der Gazprombank. Wohl wahr, die Italiener sind nicht doof und das Hemd ist ihnen allemal näher als der Rock.
Und der Rubel? Er steigt und steigt.
Was EU-Bürokratoren in Brüssel und andere Träumer und Trottel in den Hauptstädten der Staaten, die bei der EU-Veranstaltung noch mitmachen (die Mehrheit der Bevölkerung des VK hat sich längst sowie gut und gerne verabschiedet) auch erzählen, wenn sie darauf bestehen, daß diese und andere Bodenschätze der RF in Euro oder Dollar bezahlt werden, den Russen ist der EU-Käse offensichtlich längst Wurst. Sie, die nebenbei bemerkt alle Vertäge, die mit einzelnen Käufern abgeschlossen wurden, kennen, lassen die EU-Bürokratoren, die davon wohl wenig Ahnung haben, liegen wie eine lahme Ente.
Der Rubel steigt weiter und die EU-Bürokratoren gucken dumm aus der Wäsche. So ist das, wenn man nicht am längeren Hebel sitzt und die Mitgliedstaaten der EU nicht mehr als Vasallenstaaten der VSA mit dem VK im Beiboot. Die Bösen werden wissen, was ich meine. Und die Dummen? Egal