Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Deutschen sind nicht nur zu doof, Bahnhöfe und Flughäfen zu bauen, ihr Land zu verteidigen oder ihr Erspartes zu bewahren, sie sind auch zu dämlich, Kollaborateure aus Kabul auszufliegen. Die Welt lacht wieder einmal über die dusseligen Deutschen. Wohl wahr, das ist hochnotpeinlich für die Merkel-Regierung, die aus Mitgliedern der Altparteien CDU, CSU und SPD besteht.
Erstens haben sie keine Ahnung von der wirkliche Lage im Land der Paschtunen und anderer Völker namens Afghanistan gehabt, zweitens haben sie dort Milliarden Euro in den Sand gesetzt und dritten schaffen sie es nur, sieben Personen aus Kabul zu evakuieren. Das ist ein Bankrotterklärung sondergleichen.
Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), über die jeder Taliban laut lachen würden, würde er diese Christin kennen, kündigte als Verteidigungsministerin genannte Kriegsministerin an, „eine Luftbrücke“ aufbauen zu wollen. Die Frau ist mit ihrer Gurkentruppe noch nicht einmal in der Lage, eine Brücke über einen Bach zu bauen, der zu einem reißenden Strom wird. Bauern mußten nicht nur die ersten Stunden helfen, sondern die ersten Tage.
Totalversagen von Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen in den Bindestrich-Bundesstaaten Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
In den eigenen Bundesstaaten der BRD nichts gebacken bekommen, aber fürs Ausland, für Afghanistan große Töne spucken. Was für ein Elend!
Dann das Geschwätz von Hunderten Helfern, von „noch rund 1.000 afghanischen Ortskräften“. In Wahrheit sind das Kollaborateure. Das ist das Pack unter den Paschtunen, ein mieser Haufen Verräter, der mit den Invasions- und Besatzungstruppen gemeinsame Sache machte. Das ist die Wahrheit und nicht nur aus Sicht der Sieger.
Wer sich Kollaborateure in den eigenen Staat holt, statt diese zu den Völkern in die Nachbarstaaten zu schicken, der muß nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Richtig, die Christen von CDU und CSU, die Sozen von SPD und Linken, die Besserverdienenden von FDP und die Olivgrünen von Bündnis 90/Die Grünen sind nicht ganz bei Trost. Die Außenpolitik seit Helmut Kohl (CDU) ist eine Kriegs- und Chaospolitik.
Olivgrüne unter Josef Fischer (Bündnis 90/Die Grünen) und Sozen unter Gerhard Schröder (SPD) öffneten mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Bundesstaat Jugoslawien die Büchse der Pandora. Seitdem wurden für die Invasions- und Besatzungsmacht VSA immer wieder Vasallentruppen für die Kriege und Kriegsziele der Yankee-Imperialisten gestellt. Gezahlt wurde auch und das nicht zu knapp. Das ist eine andauernde antideutsche Schande!
Ein Flugzeugchen der BRD solle nun über Stunden über Kabul gekreist sein, um dann doch noch landen zu können. Fallschirmjäger an Bord sind nicht mit dem Fallschirm abgesprungen, gejagt haben sie auch nichts, sondern sie sind weich gelandet. Die Teile der Kramp-Karrenbauer-Trümmertruppe sollen das Flugzeugchen zu Fuß verlassen haben. Sieben Personen sollen anschließend eingestiegen sein, um nach Taschkent in Usbekistan zu fliegen. Was für eine Pleite.
Immerhin wird die die BRD nicht mehr am Hindukusch verteidigt, so daß kein Soldat der Bundeswehr sich in dem fernen und fremden Staat Afghanistan selbst ins Knie schießen kann. Das hat doch was.