Kommentar: Der Krieg der VSA mit ihren Vasallenstaaten gegen die RF steht vor der Eskalation – Gegen alle Kriegstreiber braucht es an der Heimatfront eine Einheitsfront und keinen Eiertanz von Typen wie Wagenknecht, Todenhöfer u.a. Polit-Tollpatschen

Washington, VSA (Weltexpress). Seit Jahrzehnten wurde der Krieg der VSA mit ihren VAsallen gegen die RF vorbereitet. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs marschierten Truppen der Streitkräfte der VSA wider ihren Versprechungen mit ihren Vasallentruppen, die sie im Kriegsbündnis Atlantikpakt gebunden haben – nebenbei bemerkt: wie an einen Baum -, auf die Grenzen der RF und der GUS zu. Dieser Vormarsch erfolgte flankiert von sogenannten Nichtregierungsorganisationen und Farbrevolutionen sowie Kriegen im Kaukasus in mehr als fünf Phasen.

Zum Krieg gegen die RF gehörte auch der Putsch im Februar 2014, der von den VSA befohlen und befördert wurde, also finanzier, organisiert und orchestriert, mit dem sich anschließenden Bürgerkrieg und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk. Im Krieg der VSA mit ihren Vasallenstaaten gegen die RF und GUS ist der am Reißbrett entstandene Kunststaat am Rand von Rußland, das ist: die Ukraine, die Altrußland als Anfang und Kiew, die Ur-Stadt der Russen und nicht nur der Kiewer Rus, als Hauptstadt hat, nur das Schlachtfeld. In diesem Krieg der VSA mit ihren Vasallenstaaten gegen die RF sind die Truppen der Streitkräfte der faschistischen Ukraine unter drei Kriegspräsidenten nur das Schlachtvieh.

Die Faschisten, die auch aus der BRD von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien seit über neun Jahren gefördert werden, sollen nun weitere Milliarden Dollar aus den VSA und Euro von den europäischen Vasallenstaaten, allen voran die BRD, erhalten sowie weitere Waffen und Munition. Dabei wird nicht nachgerüstet, sondern auf- und hochgerüstet. Kampfflugzeuge und Langstreckenraketen sollen geliefert werden.

Der Krieg der VSA mit ihren Vasallenstaaten gegen die RF steht vor der horizontalen als auch vertiakelen Eskalation. Die Ausweitung der Kampfzone und also der ohnehin schon 2 500 Kilometer langen Ostfront droht als auch die Ausweitung der Wahl der Waffen und also des Einsatzes. Damit droht nicht nur die die Vergrößerung dieses großen Weltkrieges im Raum, sondern auch in der Zeit. Nur noch diese Eskalationsstufe in Raum und Zeit, anschließend geht’s ratzfatz.

Die Wahl der Waffen bleibt dann keine einer Wahl, die man Verdummten dieser Erde vorgaukt. Der Einsatz taktischer Atomwaffen steht bevor und somit auch der Einsatz strategischer Atomwaffen.

Was tun? Zwar wird niemand in Windeseile den neuen Leviathan VSA, der den alten, das VK, vor über 100 Jahren ablöste, auflösen, die Neocons, aber die Zeit drängt, sowohl in Paris und Berlin als auch in Washington das politische Personal radikal auszutauschen. In der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung gibt es gegen die Einheitsfront der Kriegstreiber, die Atlantiker und Antideutschen und den üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien gibt es derzeit nur die AfD als politisch-parlamentarische Kraft, die gegen die BRD als Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat vorstehen und Weichen stellen könnte. In den VSA sind es derzeit Donald Trump (RP) und Robert F. Kennedy, Jr. (DP), die – keine Fragen – unterschiedlicher nicht sein könnten, aber alles andere als Kriegstreiber gegen die RF.

Wer sich gegen den Krieg der VSA mit ihren Vasallenstaaten gegen die RF stellt, der muß sich hinter sowohl hinter Trump und Kennedy stellen als auch hinter die AfD. Dazu gibt es weit und breit keine Alternative. Alles andere, darunter APO welcher politischen Couleur auch immer, ist und bleibt ein Affenzirkus der wirklich Mächtigen und Herrschenden, was weniger für Parteien gilt, vor allem junge Parteien, deren führenden Mitglieder noch nicht ins System einbezogen wurden. Aber erkläre das einer den Verdummten dieser Erde, die hinter Eiertänzern wie Sahra Wagenkencht und Jürgen Todenhöfer u.a. Polit-Tollpatschen herlaufen.

Gegen die Kriegstreiber in der BRD, also gegen Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) brauchen die Aufgeklärten und Aufrechten, welche die Mahlsteinen von Anpassung und Isolation hinter sich lassen mssen, eine Einheitsfront und keinen Eiertanz von Wagenknecht, Todenhöfer und dem Rest vom Schützefest.

Man mag getrennt marschieren, muß aber vereint die Kriegstreiber, also die Atlantiker und Antideutschen, schlagen. Der Krieg der VSA mit ihren Vasallenstaaten gegen die RF steht vor der Eskalation. Es ist an der Zeit für die Einheitsfront an der Heimatfront.