Berlin, Deutschland (Weltexpress). Joseph Biden, von Groupie-Journalisten Joe genannt, ist nicht nur Mitglieder der Demokratischen Partei (DP), die mit Demokratie so viel zu tun hat wie Uran mit Urin, er ist auch Präsident und Oberbefehlshaber der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA). Als solcher wird der Mann, der mit Demenz ins Weiße Haus einzog – nebenbei bemerkt: ein anderer zog mit Demenz aus -, durch Europa gereist und gereicht. An seiner Seite seine Frau und Pflegerin. Vermutlich weiß er nicht einmal, wo genau er sich befindet.
Er soll sich auch mit führenden Lohnarbeitern der EU abgekürzten zwischenstaatlichen Veranstaltung, für die wenige europäische Staaten bezahlen, aber aus deren Kassen sich mehrere europäische Staats- und Regierungschefs bedienen, treffen. Bedient dürften im Grunde genommen alle sein, denn Biden hat den meisten Vasallenstaaten in Europa nicht mehr zu bieten als sein Vorgänger Donald Trump (RP). Im Gegenteil: Die Biden-Administration zieht die Zügel fester an und alle im Geschirr tun so, als wäre nichts gewesen. Beim Aftergang ragt vor allem der Ackergaul aus Deutschland heraus. Klassenbester vorm Karren!
Das Englisch Vollblut galoppiert nebenher, obwohl doch das VK gemeinhin als Pudel der VSA gilt.
Armin-Paulus Hampel, außenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, teilt dazu per Pressemitteilung der AfD-Fraktion vom 15.6.2021 mit: „Der größte Knackpunkt werden die seit Jahren wechselseitig verhängten Strafzölle sein. Vielleicht wird es eine Lösung bei den Subventionen für die jeweiligen Luftfahrtkonzerne Airbus und Boeing geben. Aber innenpolitisch wichtig ist in den USA die Wählerschaft im sogenannten Rust Belt und genau dort konnte sein Vorgänger Trump 2016 die entscheidenden Stimmen holen. Wenn die EU von Biden ein Entgegenkommen erwartet, dürfte sie falsch liegen. Ich ahne, dass zu Weihnachten die Frage, ob der Zoll für Harley Davidson Motorräder kommt, sich doch stellen wird. Die anscheinend beabsichtige Bildung eines Handels- und Technologierates zeigt doch klar: Nichts ist nach der Biden-Reise wirklich geregelt.“
Wo wir bei der deutschen Luftfahrtindustrie sind? Die gibt es im Grunde genommen nicht mehr. Aus die Maus. Allerlei Ausländer, vor allem Franzosen, haben sich ihrer bemächtigt. Mit der Autoindustrie geht es in genau diese Richtung. Das Detroit-Szenario droht. Und Biden? Dem sitzt das Hemd näher als der Rock. Fragen Sie seine Pflegerin.