Berlin, Deutschland (Weltexpress). Lächerlicher geht es kaum und linker wohl auch nicht. Dunkel gekleidete meist junge Leute, die sich für „links“ halten, skandieren in Berlin: „Wir sind geboostert!“
Die anscheinend dreifach mit experimentellen genbasierten Stoffen gespritzte Klabauterbach-Linke macht offenbar mobil und greift anscheinend auf allerlei dunkle Antifanten zurück. Die versammeln sich – gern als Gegendemonstranten bezeichnet – auf den Straße deutsch Städte, heute auch in Berlin. Doch das neue „Wir sind geboostert“ scheint den meisten Big Friends of Big Pharma weniger gut über die Lippen zu gehen als das altbekannte „Nazis raus“.
An einem Big Mac, der noch nicht verschluckt wurde, liegt’s nicht.
Die offensichtlichen Parteigänger von Mitgliedern der Einheitsparteien aus Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden halten allem Anschein nach diejenigen, die für Grundrechte auf die Straße gehen, für Mitglieder der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Doch die Deutsche Arbeiterpartei, die in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) umbenannt wurde, gibt es schon lange nicht mehr. Und die NSDAP wurde am 10.10.1945 aufgelöst. Die Herren der Invasions- und Besatzungsmächte befahlen die Auflösung mit sogenanntem Kontrollratsgesetz Nr. 2 der Alliierter Kontrollrat genannten Veranstaltung. Richtig gelesen, es ging ums Überwachen und Strafen. Und heute ist das in dieser BRD nicht anders.
Vielleicht sollte einer die Klabauterbach-Linke einmal darauf hinweisen und ihnen zudem zurufen, daß die neuen Totalitaristen, die aus dem BRD abgekürzten Vasallenstaat des VSA und des VK auch noch einen Apartheidstaat machten, die üblichen und üblen Gestalten der Einheitsparteien sind.
Selbst Versammlungen und Demonstrationen in Wandlitz werden verboten und aufgelöst. Diejenigen Männer und Frauen, die sich dort gestern versammelten und demonstrierten, wurden wie zu Zeiten der DDR schikaniert. Nicht nur das. Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit und das Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit wurde in Wandlitz mit Füßen getreten. Das konnte sich jeder der rund 200 Personen, die vor Ort waren, anhören und ansehen. Am Ende gab es einen Toten.