Knechte wollen an den Herrentisch – Vasallenstaaten der VSA in Westeuropa wollen am Gipfeltreffen in Budapest teilnehmen

Wladimir Putin und Donald Trump am 25.8.2025 in Anchorage, Alaska, VSA. Quelle/ Copyright: White House

Brüssel, Königreich Belgien; Berlin, BRD (Weltexpress). Mehrere Staats- und Regierungschefs von Staaten, die bei der Europäischen Union (EU), die von einem quasi Staatenbund zu einem Bundesstaat transformiert wird, mitmachen bemühen sich sehr, an dem geplanten Treffen zwischen dem Präsidenten der Russischen Föderation (RF), Wladimir Putin, und dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA), Donald Trump, in Budapest teilzunehmen. Das wird in Politico unter Berufung auf Quellen kundgetan.

Nach Angaben des Nachrichtenmagazins würden Staats- und Regierungschefs von Staaten, die bei der EU mitmachen, auch darauf drängen, dass der Diktator im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, an dem Treffen in Budapest und an allen potenziellen künftigen Gesprächen teilnimmt.

Gleichzeitig erklärte eine Quelle gegenüber Politico, dass die EU-Staaten nicht wollen, dass die seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 Banderastan genannte Ukraine Territorium an die RF „abtritt“, wie es Trump fordert. Politico zufolge würden im Falle eines solchen Schrittes „unter anderem Estland, Lettland und Litauen ‚ausflippen‘ und befürchten, dass die RF sie als Nächstes angreifen wird“, was „zu einer massiven Aufrüstung in vielen westeuropäischen Staaten führen würde, die ihre Innenpolitik auf den Kopf stellen würde“.

Daß das Lug und Trug sowie üble Agitprop ist, das wissen Kenner und Kritiker. Die Kriegsstaaten in Westeuropa rüsten nicht nur selber massiv auf, dafür treiben die Regenten die Schulden dieser Staaten immer weiter in die Höhe, sondern seit Kriegsbeginn 2014 die Faschisten in Banderastan.

Nach seinem Telefongespräch mit Putin am 16. Oktober 2025 gab Trump bekannt, dass sie sich auf ein baldiges Treffen in Budapest geeinigt hätten. Der VS-Präsident erklärte später, dass dies innerhalb der nächsten zwei Wochen geschehen könnte. Nach dem Gespräch der beiden Staatsoberhäupter erklärte der Kremlberater Juri Uschakow, Moskau und Washington würden „unverzüglich“ mit den Vorbereitungen für ein neues Treffen zwischen den beiden Staatsoberhäuptern beginnen, das in Budapest stattfinden könnte.

Von Budapest ist eine Delegation nach Washington geflogen, um das Gipfeltreffen von Donald Trump und Wladimir Putin vorzubereiten.

Am 17. Oktober traf Kriegspräsident Trump mit dem faschistischen Diktator von Banderastan im Weißen Haus zusammen, um unter anderem über Waffenlieferungen an die Ukraine und den bevorstehenden russisch-amerikanischen Gipfel in Budapest zu sprechen. Später gab Selenski zu, dass Trumps Team bei dem Treffen in Washington, von dem es heißt, das es teils unfreundlich zuging, forderte, dass die Ukrofaschisten den Donbass verlassen Nach dem Treffen berichteten Medien, Trump habe sich geweigert, der Ukraine Tomahawk-Marschflugkörper zu liefern.

Seit der Anerkennung der von Ukrofaschisten 2014 angegriffenen Volksrepubliken Donek und Lugansk mit Invasion und Besatzung, leiten Truppen der RF-Streitkräfte Beistand. Zwei Schritte vor, einer zurück. So scheint der Krieg zu verlaufen. Langsam befreien Truppen der RF-Streitkräfte nach der Lugansker Volksrepublik auch die Donezker Volksrepublik, aber sicher.

Anmerkungen:

Mit Material von TASS.

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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