Berlin, Deutschland (Weltexpress). Friedrich Küppersbusch teilt in „Küppersbusch TV“ unter dem Titel „Staatsknete für die richtige Meinung: Teil 2“ mit, was das sogenannte Zentrum für die liberale Moderne gGmbH unter Führung der Olivgrünen Ralf Fücks (Geschäftsführender Gesellschafter) und Marieluise Beck (Senior Fellow) sei, nämlich nach deren Angaben ein „politischer Think Tank“, eine „Debattenplattform“ und ein „Sammelpunkt für Freigeister unterschiedlicher Couleur“. Doch „nach außen“ würden „immer nur zwei“ debattieren und zwar das oben namentlich erwähnte „Ehepaar der Grünosaurier“.
Küppersbusch nennt Fücks und Beck, Mitglieder von B90G, „Premiumfreigeister“, die 2017 „eine gemeinnützige GmbH“ gründeten, um damit die „staksige Koalitionsidee Jamaika vorbereiten“ zu können. Deren Sitz ist gleich neben der Partei der Besserverdienenden von der FPD in der Berliner Reinhardtstraße. Aktuell sind offiziell Ralf Fücks, Irene Hahn-Fuhr und Christoph Becker auf der Heimatseite der gGmbH als Geschäftsführer aufgelistet. Daß diese gGmbH bereits früh Fördergelder aus dem Presse- und Informationsamt der Bundesregierung bekam, das wird nicht verschwiegen. Von 300.000 Euro Förderung ist die Rede und einfach so, also institutionell und also ohne bestimmtes Projekt. Daß bei den alten Gründern einer neuen gemeinnützigen Kapitalgesellschaft mit beschränkter Haftung gleich Bilanzgewinne ausgewiesen werden, das wird nicht unerwähnt gelassen. Anschließend erhöhte der Staat des Kapitals die Förderung auf eine halbe Millionen Euro. Die Gelder werden wohl für Geschäftsreisen in den am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, ausgegeben. Kenner und Kritiker sprechen von Faschisten-Förderung, für die eine nicht näher genannte Person im Auswärtigen Amt sorgte. Küppersbusch nennt das eine „furchtbare Zusammenarbeit sondersgleichen“ beziehungsweise ohne Graichen, denn die Vetternwirtschaftsaffäre forderte Bauernopfer.
Doch schon vorher forderte der Philodoof und Kinderbuchautor Robert Habeck (B90G) Waffenlieferungen an die Ukro-Faschisten. Habeck nennt Rebecca Harms (B90G) und Marieluise Beck (B90G) als oberste Faschisten-Förderer. Harms sitzt übrigens im Beirat der Zentrum für die liberale Moderne gGmbH.
Wer meint, den Augiasstall ausmisten zu wollen, dürfen und können, der möge das versuchen. Richtig und wichtig wäre, die Totalitaristen und Protofaschisten, die Antideutschen und Umvolker den Geldhahn zuzudrehen. Doch Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Scholz-Habeck-Lindner-Regierung aus Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der Parteien SPD, B90G und FDP taten das Gegenteil. Nun flossen auch noch Gelder aus dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSJ). Das steht bekanntlich unter der Führung der Olivgrünen Lisa Paus (B90G). Geld solle es für das Projekt „Gegneranalyse“ gegeben haben. Unter „Gegenmedien als Radikalisierungsmaschine“ beziehungsweise „Gegen-Medien: Parallelöffentlichkeit zur Delegimtimierung der repräsentativen Demokratie“ gab es jeden Monat ein „Monitoring“. Autoren wie Markus Linden und Matthias Meisner durften kleingeistige Darbietungen einreichten und übliche Agitprop treiben. Ins Fadenkreuz gerieten die Nachdenkseiten beziehungsweise dessen Trägerverein. DEm Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung e.V. wurde vom zuständigen Finanzamt die Gemeinnützigkeit aberkannt. Zufälle gibt`s…
Gab es zufällig dafür Hunderttausende Euro vom Staat, genauer: vom 3.8.2021 bis 31.12.2022 insgesamt 316.211,47 EUR vom BMFSJ? Küppersbusch blödelt, daß „eine gemeinnützige Organisation der anderen gemeinnützigen Organisation die Gemeinnützigkeit“ weghauen würde. Auch dafür gab es wohl ein paar Millionen Euro.