Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wenn es die Alternative für Deutschland (AfD) im Berliner Reichstag nicht geben würde, man müsste sie erfinden. Dank der Anfrage von Mandatsträgern und Mitglieder der AfD kam heraus, was bisher verheimlicht wurde, dass die Auswanderer, die zu uns wollen, vor allem Geldgräber sind und also in die sozialen Sicherungssysteme einwandern.
Dazu teilt die „Welt“ (27.12.2019) unter der Überschrift „Zahlungsansprüche ausländischer Hartz-IV-Empfänger fast verdoppelt“ mit, dass das Bundesarbeitsministerium darüber informierte, dass „sich die Zahlungsansprüche ausländischer Hartz-IV-Bezieher seit 2007 fast verdoppelt“ hätten und „auf knapp 13 Milliarden Euro jährlich angestiegen“ seien.
Kein Wunder, das für Deutsche in der Bundesrepublik Deuschland (BRD) die Steuern steigen müssen und die Rente nicht mehr wird, sondern weniger und im Vergleich zu den Deutschen in der Republik Österreich ein Witz sind, manche sehen das als Frechheit.
Wer in der BRD nicht mindestens Renten wie in Österreich fordert, der ist ein Arbeiterverräter, der soll weiter SPD wählen und Bündnis 90/Die Grünen. Unter Sozen der BRD – und es ist offensichtlich egal, ob in Schröder- oder Merkel-Regierungen – sind die Arbeiter von Lohn-, Sozial- und Rentenkürzungen betroffen. In Österreich zahlen alle ein und der Durchschnittsrentner bekommt 800 Euro im Monat mehr, jeden Monat 800 Euro mehr.
Zurück zu den Einwanderer, die in der BRD die Hand aufhalten. In der „Welt“ heißt es weiter, dass „nach der Statistik der Bundesagentur für Arbeit … zu den Regelleistungsberechtigten im August dieses Jahres rund zwei Millionen Ausländer“ gehören würden. „Im August 2007 waren es noch rund 1,3 Millionen Ausländer gewesen.“
Das sind zwei Millionen Ausländer, die endlich abgeschoben werden müssen, denn der gewaltige Zuwachs resultiert ganz offensichtlich aus der Asylbewerber-Schwemme, die nach Anerkennung beziehungsweise einer gewissen Zeit des Aufenthalts Anspruch auf Hartz IV haben, wenn sie arbeitslos sind. Und sie sind und bleiben arbeitslos, weil sie nichts von alledem, was gebraucht wird, können.
Dabei sprechen gerade Sozen wie Martin Schulz davon, dass die Einwanderer, also die Handaufhalter und Geldgräber, die sie auf verlogene Weise „Flüchtlinge“ nennen, uns Deutschen etwas bringen würde, dass „wertvoller als Gold“ sei.