Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die einen halten den Sozen Karl Lauterbach, der Mitglied und Mandatsträger der SPD ist, für einen Comedian, die anderen für einen Politician. Am Ende läuft alles aufs Gleiche hinaus, wenn dasselbe rauskommt, auf jeden Fall bei Lauterbach, auch wenn bisweilen mancher die auch in Wikipedia geäußerte Behauptung, der Mann sei Mediziner und Gesundheitswissenschaftler, bemüht.
Dieser Medizinmann entblödet sich nicht, die Bewohner der BRD genannten Lande vom Reisen in andere abzuhalten. „Ich halte es für eine grotesk schlechte Idee, diesen Sommer in den Urlaub zu fahren“, sagte der auch als Fliege der SPD gehänselte Ratgeber angeblich dem Nachrichtenportal „Watson“, worauf in „Der Newsticker“ (21.4.2020) hingewiesen wird.
Weiter heißt es dort unter der Überschrift „SPD-Gesundheitsexperte rät von Urlaubsreisen im Sommer ab“: „Die Gefahr sei sehr hoch, dass man im Sommer einen ’schweren Rückfall‘ der Krankheit inklusive erneutem Lockdown und hohen Sterbezahlen, erlebe. ‚Das ist der beste Sommerurlaub nicht wert‘, so der SPD-Politiker weiter.“
Der eine sagt so und der andere so.
Dr. Lauterbach, der sogar Professor ist und im Berliner Reichstag für Leute im Wahlkreis Leverkusen- Köln-Mülheim redet, sagte angeblich „Watson“: „Für ältere Menschen wird das Problem nicht dadurch gelöst, dass sie in die Klinik kommen und dort künstlich beatmet werden. Von den älteren Menschen, die beatmet werden, sterben bis zu 60 Prozent am Beatmungsgerät.“
„Am Beatmungsgerät“ (sic!) und nicht am Wuhan-Virus? Weit gefehlt, Lauterbach befürworte „eine Mundschutzpflicht“. Wörtlich: „Eine Maskenpflicht im öffentlichen Raum, insbesondere im ÖPNV und Geschäften, ist sinnvoll. Ich war da auch zunächst anderer Meinung, aber habe mich da überzeugen lassen.“
Und wie lange könnte der Maskenball in der BRD laut Lauterbach noch veranstaltet werden? „Bis wir wieder in der vollkommenen Normalität angelangt sind, die wir aus dem Jahr 2019 kennen, wird es wohl 2022 sein.“
Darauf ein dreifaches Helau und Halleluja!