Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Internationalen Nachrichtenagentur Rossiya Segodnya mit Hauptsitz in Moskau stellte heute SNA beziehungsweise SNA News und also auch Sputnik beziehungsweise den Radiosender Sputnik in vier Staaten Europäischen Union (EU), die zum von den VSA mit dem VK im Beiboot eingerichteten Kriegsbündnis Atlantikpakt als Vasallenstaaten gehören, ein.
Auf der Heimatseite snanews.de im Weltnetz heißt es dazu unter der Überschrift „Nach EU-Verbot: Sputnik stellt Tätigkeit in Deutschland, Spanien, Frankreich und Griechenland ein“: „Am vergangenen Mittwoch hat die EU die Verbreitung der russischen Staatsmedien RT und Sputnik auf ihrem Territorium verboten. Die Strafmaßnahme betrifft alle Verbreitungswege von RT Sputnik in der EU, etwa per Kabel, Satellit oder Internet.In der abschließenden Ansprache an ihr Publikum betonten die betroffenen Redaktionen von Sputnik, sie seien zu dieser Entscheidung von den europäischen Behörden gezwungen worden, die ’seit Jahren mit aller Macht versuchen, eine andere Sichtweise auszurotten, die sich von ihrer eigenen unterscheidet‘.“
Ferner wird wie folgt mitgeteilt: „‚Wir möchten uns bei allen Journalisten und Experten bedanken, die im Laufe all der Jahre mit uns zusammengearbeitet haben. Und vor allem danken wir Ihnen, unseren lieben Leserinnen und Lesern, dafür, dass die Meinungsfreiheit für Sie kein leeres Wort ist, sondern ein Lebensprinzip.‘ In den sozialen Netzwerken werden wir aber auch weiter aktiv sein! Wenn Sie auch weiter bei SNA bleiben möchten, treten Sie unserem Telegram-Kanal bei https://t.me/snanews_deund abonnieren Sie SNA bei Odysee https://odysee.com/@SNA:a.“
In der deutschsprachigen Ausgabe heißt es eingangs in einer „wichtigen Mitteilung an unsere Leser“: „Liebe Leserinnen und Leser! Wir bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass wir aufgrund von Umständen, die sich unserer Kontrolle entziehen, unsere Tätigkeit in Deutschland und Österreich einstellen müssen.“
Anmerkung:
Siehe auch den Artikel Sind das Komiker oder Kalte Krieger, Totalitaristen oder Faschisten bei der Medienanstalt Berlin Brandenburg? von Horst-Udo Schneyder.
