Jedem Greenhorn sein Greenback oder Der Dollar hat in Bezug auf eine Unze Gold in den letzten Jahrzehnten mächtig gewaltige an Wert verloren

Dollar. Quelle: Pixabay, Foto: pasja1000

Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Fragt man die Verdummten dieser Erde nach dem Dollar, dann sei ein Greenback ein Greenback, also ein Dollar, weil auf dem mit der Farbe Grün bedruckten Papier die Zahl eins Schwarz auf Weiß zu sehen ist. Kenner und Kritik wissen, daß ein Dollar nichts mehr wert ist, noch nicht einmal das Papier.

Die Zeiten, also das Versprechen gegeben wurde, daß ein Dollar jederzeit in Gold umgetauscht werde, die sind vorbei, weil das Versprechen nicht mehr gehalten werden konnte und Geld ohne Unterlaß gedruckt werden sollte. Schließlich wird der Dollar aus dem Nichts geschöpft. Und das viele Nichts kann schlecht mit Gold decken. Im August 1971, als das Gold-Versprechen gebrochen wurde, stand der der Goldpreis, richtig, eine Unze Gold ist gemeint, übrigens bei 286 Dollar, USD abgekürzt für US Dollar. Heute steht der Preis bei 2.662,65 USD je Unze.

Nur die völlig Verdummten dieser Erde verstehen nicht, daß der Dollar mächtig gewaltig an Wert verloren hat. Das gilt auch für den Euro. Nur die Verdummten dieser Erde, die weder eine Ahnung von Politischer Ökonomie und Geopolitik im Allgemeinen noch von Geldpolitik im Besonderen haben, glauben den Lügen von Personen in Staat und Kapital mit den Bereichen Wissenschaft und Forschung (Bestallte), Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien).

Auch der Euro hat gemessen an der Kaufkraft einer Unze Gold mächtig gewaltig an Wert verloren.

Anmerkung:

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