Berlin, BRD (Kulturexpresso). In den sogenannten Landesvertretungen von sieben am Reißbrett der Siegermächte entstandenen Kunststaaten der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Protektorat des Nordamerikanischen Reiches ist, welches mit dem Vereinigten Königreich den Titel Leviathan tauschte, ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, wird allem Lug und Trug zum Trotz gefeiert. Scheiß der Hund drauf!
Daß das mit den Gärten im Draußen-Verständnis auch gelogen ist, das versteht sich von selbst. Die Musik wird drinnen gespielt und gehört, kommt aber wenigstens nicht vom Band, sondern von einem Band genannten musikalischen Ensemble. Einer? In der sogenannten Landesvertretung Brandenburg spielt erst Andrew Carrington, der im ebenfalls am Reißbrett von Invasoren entstandenen Australien geboren wurde und am Conservatorium of Musik in Brisbane die Fächer Gesang und Saxophon studierte. Auch Anna Margolina wurde – mit Band – eingeladen. Ob die wohl wissen, woBerlin liegt? Wenn nicht in einem Sumpf der Mark Brandenburg, genauer: der Mittelmark, von Brandenburg-Preußen ganz zu schweigen, wo dann? Keine Frage, daß Berlin nicht nur auf Sumpf gebaut wurde, sondern auch auf Sand, märkischer Sand wohlgemerkt.
Die Bindestrich-Bundesstaaten Mecklenburg-Vorpommern und nicht das ganze Pommern, denn das ist immer noch von Polacken besetzt, Schleswig-Holstein ohne den Norden von Schleswig, Rheinland-Pflaz mit viel Pfalz, aber ohne das Fürstentum Luxemburg und so weiter, der verlogen Niedersachsen genannte Kunststaat, sowie der witzige Kunststaat Hessen, die auch mit der geschichtlichen Wahrheit nicht in Übereinstimmung zu bringen ist. Wer will ernsthaft bestreiten, daß die BRD ein verlogener Topf, wenn auch nicht nur voll Scheiße, war und ist?
Weiter im Musik-Programm. In der sogenannten Landesvertretung Hessen werden – Achtung: Dummdeutsch – „Tobias Backhaus & Friends“ auftreten. Zu den Friends genannten Freunden sollen Fax Claassen, Rick Margitza, Rainer Böhm und Peter Nitsch zählen. In der sogenannten Landesvertretung Niedersachen musizierten die Mitglieder – der Gruppenbezeichnung nach wohl englischsprachige Ausländer aus Übersee – des „Jellyfish Jazz Orchestra§.
Vielleicht zu einem Pogo-Swing-Tanztee bitten die Whiskydenker, aber wohl nicht um fünf Uhr, in der sogenannten Landesvertretung von Rheinland-Pfalz. In der sogenannten Landesvertretung Saarland sei „The Sound and Color Syndicate und in der sogenannten Landesvertretung Schleswig-Holsteine „Hepta Polka“. Wenn man den ganzen verlogenen Polit-Klimbim beiseite läßt, dann könnte das eine gute, schöne und wahre musikalische Nacht werden, wenigestens eine angebrochene, in welcher die Musiker das ausdrücken, „was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist“ (freue sich, wer’s kennt).