Ist die Faschistin Natalia Wowk die Mörderin von Darja Dugina? – Gab der Faschist Wladimir Selenski den Mordbefehl?

Natalia Wowk, mutmaßliche Attentäterin, Mörderin von Darja Dugina. Quelle: Weltnetz, Telegram, 22.8.2022

Moskau, Rußländische Föderation (Weltexpress). In Publikationen und Medien der Rußländischen Föderation (RF), die auch Russische Föderation und Rußland genannt wird, wurden wenige Stunden nach dem Attentat auf Darja Dugina, das möglicherweise ihrem Vater, Alexander Dugin galt, bekannt gegeben, daß Natalia Wowk aus Kleinrußland, heute ist das die faschistische Ukraine, die mutmaßliche Täterin sei. Zudem wurden immer mehr Details von einem Geheimdienst und zwar dem Föderaler Dienst für Sicherheit der Rußländischen Föderation, in der RF wird der Inlandsgeheimdienst FSB abgekürzt.

Mittlerweile kursieren Fotos und Videos, die Natalia Wowk, geborene Schaban, hier und dort zu verschiedenen Zeiten zeigen, sogar bei der Ausreise aus der RF nach Estland. Das war am 21.8.2022, gegen 12 Uhr, also wenige Stunden nach dem Attentat westlich von Moskau, das am 20.8.2022 gegen 21.45 Uhr Ortszeit ausgeführt wurde. Wowk war wohl die ganze Nacht unterwegs, um vom Tatort in einen Vasallenstaat der VSA zu fahren. Sie wechselte nach Informationen aus dem FSB mehrfach während ihres Aufenthaltes in der RF das Kennzeichen des Autos, in dem sie saß. Sie nutzte dabei Kennzeichen der RF, der Ukraine und der Volksrepublik Donezk.

Zudem mietete sie sich nach Informationen des FSB in dem Haus ein, in dem auch Dugina wohnte. Das solle sie getan haben, um Darja Dugina zu beschatten und/oder ihren noch berühmteren Vater.

Zur Tarnung könnte die Faschistin ihre zwölfjährige Tochter namens Sofija Michailowna Schaban mitgenommen haben, so die Vermutungen, denn sie hier auf dem einen oder anderen Foto und Video mit einem Mädchen zu sehen, auch bei der Ausreise aus der RF.

Natalia Wowk, mutmaßliche Attentäterin, Mörderin von Darja Dugina. Quelle: Weltnetz, Telegram, 22.8.2022

Daß die Faschistin Natalia Wowk Mitglied des faschistischen Asow-Bataillons, das nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 in der Ukraine vom neuen Regime aufgebaut wurde und vom ersten Kriegspräsidenten zur Nationalgarde umbenannt wurde, ist, das ist in der RF bekannt. Bekannt ist auch, daß das faschistische Asow-Bataillon 2014 in kürzester Zeit auf Regimentsstärke gebracht wurde und im Bürgerkrieg 2014 sowie im Angriffskrieg gegen die Volksrepublik Lugansk und die Volksrepublik Donezk mit Invasion und Besatzung über acht Jahre eingesetzt wurde.

In der faschistischen Ukraine gibt es nach wie vor investigativ tätige Journalist, Journalisten im Widerstand gegen die Faschisten, die auch für WELTEXPRESS tätig sind, wie Anatolij Scharij. Der recherchierte und fand heraus, daß der Mini Cooper, mit der die mutmaßliche Attentäterin in der RF unterwegs war, in der Ukraine ver- und gekauft wurde. Dazu gab es Anzeigen, Verkaufsanzeigen. Als Verkäufer taucht Daniil Schaban auf. Der kämpfte im faschistischen Asow-Regiment unter anderen in Mariupol gegen die Volksrepublik Donezk. Mariupol galt als Hochburg des Asow-Faschisten.

Aussagen von Bewohnern aus Mariupol bestätigten, daß Natalia Wowk sowohl eine Asow-Offizierin war als auch in Mariupol gewohnt habe, bevor sie vor rund einem Monat in Vasallenstaaten der VSA reiste. In der RF wird dies kaum noch hinterfragt, weil immer mehr Details ans Licht der Öffentlichkeit gelangen, auch gegeben werden, die selbstverständlich alle überprüft werden müssen, aber das Bild verdichtet sich, daß die Faschistin Natalia Wowk die Attentäterin und also Mörderin von Darja Dugina sein könnte. Längst wird die Frage nach dem Befehlsgeber gestellt.

Dabei fällt immer wieder der Name des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der faschistischen Ukraine: Wladimir Selenski.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag Mord auf der Moschaiskoje – Darja Dugina ermordet – Galt das Attentat ihrem Vater Alexander Dugin? von Mischa Medwedew im WELTEXPRESS.

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