Berlin, Deutschland (Weltexpress). Null Bock auf Staatsfunk. Das geht den Völkern im verkleinerten Vereinigten Königreich (VK) so, aber auch in vergrößerten Westfrankenreich, auch Frankreich genannt. Emmanuel Macron von der Partei La République en Marche schafft die Rundfunkgebühren für die Staatssender ab. Ein Staatsbürger in Frankreich mußte zuletzt 11,50 Euro pro Monat bezahlen. Ein Staatsbürger der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die ein Apartheidstaat ist und seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot, muß 18,36 Euro pro Monat für Staatsrundfunk bezahlen.
Die Regenten in Paris folgen also den Regenten in London, welche die die Gebührenfinanzierung für den Staatsrundfunk abschaffen wollen. In der BRD halten die Regenten von den Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L weiter am Staatsrundfunk fest. Kenner und Kritiker wissen, wieso das so und nicht anders ist.
In einer Pressemitteilung aus der Bundesgeschäftsstelle der AfD vom 2.6.2022 wird darauf hingewiesen, daß „mehrere Wissenschaftler … sich mit Hilfe eines umfangreichen Dossiers kritisch zu den transportierten Inhalten des Öffentlichen Rundfunks positioniert“ hätten. „Ihre Analyse zeichnet ein erschreckendes Bild. Sie kommen zu dem Schluss, dass es sich um keinen Journalismus mehr handele. So sei die Berichterstattung unwissenschaftlich und genüge den anerkannten journalistischen Grundsätzen nicht. Die Kritik bezieht sich insbesondere auf Darstellungen der Transgender-Ideologie – analysiert werden aber auch Beiträge zu Kannibalismus, Fetischen und Vergewaltigungsszenarien.“
Dazu wird Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, zitiert, der „bekräftigt, dass seine Partei die Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk schon seit Jahren immer wieder in die Bevölkerung trage“, und zwar wie folgt: „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk trägt dazu bei, Ideologien in die Zimmer unserer Kinder zu tragen, die dort nichts zu suchen haben. Er ist ein Sprachrohr der Trans-Lobby, das zur Sexualisierung und Umerziehung unserer Kinder dient. Eltern sollten sich gewiss sein, dass sie ihre Kinder nicht mehr einfach vor dem Fernseher sitzen lassen können, ohne dass sie sich Sorgen machen müssen. Wir fordern den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf, zum Sendeauftrag zurückzukehren. Als AfD stehen wir indes für die Abschaffung des sogenannten Staatsfunkes – was sich angesichts dieser Analysen als einzige Möglichkeit erweist.“
Daß derjenige, der den Staatsfunk im Vasallen- und Apartheidstaat BRD als ein „Sprachrohr ideologischer Minderheiten“ nicht will, offenbar Mitglieder der AfD wählen muß und nicht Mitglieder der Einheitsparteien, das ist klar. Alle anderen möglichen Alternativen für die BRD befinden sich unter „Sonstige“ oder „Andere“. Damit werden die Personen von Parteien bezeichnet, die zwar für das BRD-Parlamentssystem kandidieren, aber bei weitem nicht in Frage kommen.