London, VK (Weltexpress). Die Inflation galoppiert im VK. Schuld daran sind weder Viren aus Wuhan und anderswo noch Putin in Moskau. Auch dieser Topf voll Preissteigerungen ist hausgemacht, also selbstverursacht. Eine Inflation fällt schließlich nicht vom Himmel. Sie kriecht auch nicht aus der Hölle hervor.
Im von Spinnern und Trotteln fälschlicherweise Groß-Britannien genannten Staat, aus dem Iren aus dem vom VK besetzten Britisch-Ulster und die Ureinwohner von Alba rauswollen und zwar so schnell wie möglich, der zu einem Klein-Indien verkommen ist, gärt es in den unteren Schichten der Arbeiterklasse, von den Bauern ganz zu schweigen. Die Einnahmen halten mit den Ausgaben schon lange nicht mehr Schritt und Millionen Personen, gewitzigt Haushalte genannt, sind überschuldet.
Das Office for National Statistics (ONS) mit Sitz in London teilte nun mit, daß die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahreszeitraum im Oktober 2022 um 11,1 Prozent gestiegen seien. Vor einem Jahr stiegen die Preise auch, aber nicht so sehr. Im September 2022 war er noch etwas niedriger.
Die Bankster der Englischen Bank, auch als Bank of England bezeichnet, die wahrlich keine britische Bank ist, aber die zentrale Notenbank fürs VK, hat die Zinsen seit Monaten mehrfach erhöht. Gut möglich, daß die Zinsen weiter steigen werden.
Der Kapitalist und Ausländer mit VK-Ausweis, der den Namen Rishi Sunak trägt und als The Right Honourable angeredeter Prime Minister, First Lord of the Treasury and Minister for the Civil Service of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland und zwar so lange, wie es dem König gefällt (at His Majesty’s pleasure) Primierminister tätig ist, wolle zudem die Einnahmen erhöhen, also Steuern und Abgaben, und Ausgaben senken. Welche wohl?!