Washington, VSA (Weltexpress). Der senile Präsident und Oberbefehlshaber der VSA hat wieder zugeschlagen. Er hat ein Vermögen von 3,5 Milliarden Dollar des Staates Afghanistan enteignet.
Dazu teilt Ali Al-Dailami (L) im Fratzebuch genannten „Facebook“ (17.2.2022) unter der Überschrift „USA stehlen Afghanistan 3,5 Milliarden Dollar!“ mit: „Während in Afghanistan eine verheerende Hungersnot wütet, hat US-Präsident Biden den Menschen in Afghanistan per Dekret 3,5 Milliarden US-Dollar gestohlen. Das Geld stammt aus Vermögen der afghanischen Zentralbank, die die US-Regierung nach der Machtübernahme der Taliban im August eingefroren hatte. Am Freitag hat Biden nun verfügt, dass die dringend benötigten Gelder als Entschädigung für Angehörige der Opfer der Anschläge vom 11. September 2001 aufgewendet werden sollen.
Zur Erinnerung: 15 der Männer, die damals die vier Flugzeuge entführten, stammen aus Saudi-Arabien, zwei aus den Emiraten und je einer aus dem Libanon und Ägypten. Die US-Regierung bestraft also Millionen hungernde Afghaninnen und Afghanen für ein Verbrechen, mit dem sie rein gar nichts zu tun haben.
Wir verurteilen diese völkerrechtswidrige Enteignung von afghanischem Staatsvermögen durch Washington auf Schärfste und fordern zur Abwendung der Totalkatastrophe eine Freigabe aller eingefrorenen Vermögen zugunsten der Menschen in Afghanistan.“
Wo Ali Al-Dailami Recht hat, da hat er Recht. Unter den Terroristen war nicht ein einziger Afghane, auch keiner, der mit eine Ausweis des Staates Afghanistan versehen wurde. Mit anderen Worten: Lug und Trug im Weißen Haus wie eh und je oder in Washington nichts Neues!