Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Daß „die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen“ in der BRD „nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes … im September 2025 um 10,4 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen“ sei, das wird in der Pressemitteilung Nr. 373 vom 13.10.2025 mitgeteilt und darauf hingewiesen, daß „bei den Ergebnissen … zu berücksichtigen“ sei, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor.“
Deswegen sind die Zahlen für Juli 2025 im Bereich der Unternehmensinsolvenzen aussagekräftig. „Für Juli 2025 meldeten die Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 2 197 beantragte Unternehmensinsolvenzen. Das waren 13,4 % mehr als im Juli 2024.“ Mit anderen Worten: In der BRD wird die Lage nicht besser, sondern schlimmer. Der Abstieg der BRD vollzieht sich bereits seit mehreren Jahren. Gleiches gilt für die Deindustrialisierung, die fortschreitet wie die Umvolkung.
„Die Forderungen der Gläubiger aus den im Juli 2025 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 3,7 Milliarden Euro“, heißt es weiter in der besagten Pressemitteilung, in der darauf hingewiesen wird, daß „im Juli 2024 … die Forderungen bei rund 3,2 Milliarden Euro gelegen“ hätten. Nicht nur die Forderungen werden mehr, sondern auch die Schulden der BRD, die durch Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien von einem Rekord zum nächsten getrieben werden.
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