Immer noch kein Sieg in der nach einer Billigkette benannten Eishockey-Liga der BRD für Berliner Eisbären

Ein Maskottchen bei den Eisbären Berlin.
Ein Maskottchen bei einem Spiel der Berliner Eisbären. © Münzenberg Medien, Foto: Joachim Lenz, BU: Stefan Pribnow, Aufnahme: Berlin, 20.1.2017

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Es gibt nur zwei Mannschaften, die in der nach einer Billigkette benannten Liga für Eishockey von Männern noch nicht in einer Stunde haben gewinnen können. Die Einen gelten als Stählerne, die anderen als Eisbären. Siege? Null!

Weil der Mannschaft der EHC Eisbären Management GmbH in einer Verlängerung ein Tor glückte und somit nach einer Punkteteilung ein Zusatzpunkt aufs Habenkonto gutgeschrieben wurde, liegen sie nacheiner Hand voll Punktspielen nicht ganz hinten, am Ende, am Arsch, sondern die Stählernen aus der Bindestrich-Stadt Bietigheim-Bissingen. Ein Pünktchen steht auf deren Habenseite.

Für die Berliner hagelte es gegen die ebenfalls schlecht in die diesjährige Saison gestarteten Adler aus Mannheim Freitagnacht in einer mit angeblich 10 986 Zuschauern gefüllten Mehrzweckhalle in Berlin die nächste Klatsche. Zwar meinte Cheftrainer Serge Aubin nach der 2:4-Niederlage, daß seine Spieler „gut gekämpft“ hätten, „aber die Strafzeiten … uns um den Erfolg gebracht“ hätten. Schuld scheinen also Andris Ansons und Lasse Kopitz, die als Schiedsrichter mit Jonas Merten und Marcus Höfer auf dem Eis standen, zu sein, denn nur sie vergeben Strafzeiten. Und sie vergaben zwölf Strafminuten für die Berliner und acht für die Mannheimer. Aus Sicht von Kennern und Kritikern konnte man die Strafzeiten geben. Mit anderen Worten: Es waren Aubins Spieler, die nicht gut genug spielten, um zu gewinnen.

Fest steht, daß die Berliner gegen bessere Mannschaften, darunter die aus Mannheim und München, nicht gewinnen können. Gut möglich, daß zu den besseren Mannschaften auch die aus Düsseldorf gehört. Das Punktspiel zwischen der DEG und den Eisbären ist für Sonntag, den 2.10.2022, in Berlin angesetzt. An dem Tag sollen auch die Adler in Mannheim gegen eine Mannschaft aus Nürnberg spielen. Von einer Baum-und-Borke-Begegnung ist diesbezüglich unter Kennern und Kritikern die Rede. Üble Hofberichterstatter der üblichen Hauptabflußmedien werden das niedere Niveau bestimmt hochzuschreiben und hochzusprechen wissen.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitrag Schmarrn und Schikanen bei der EHC Eisbären Management GmbH oder Heimspiele nur mit Hofberichterstattern? von Horst-Udo Schneyder im WELTEXPRESS.

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