Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß es in der BRD abgekürzten zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, immer mehr Bankrotte gibt, das wissen Kenner und Kritiker.
Die Verdummten dieser Erde, die das nicht verstehen, darunter Millionen Deutsche in der BRD und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD, werden wohl auch nicht bei Lohnarbeitern im sogenannten Statistischen Bundesamt in Wiesbaden nachfragen. Alle anderen können die Pressemitteilung Nr. 472 vom 12.12.2023 selber lesen. Dort wird darüber informiert, daß es in der Zeit von Januar bis September 2023 24,7 Prozent mehr sogenannter Unternehmensinsolvenzen gegeben habe als von Januar bis September 2022. Von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien der BRD sowie deren Hofschranzen in den Hauptabflußmedien wurde lange etwas anderes behauptet.
Doch nicht nur die Quantität der sogenannten Unternehmensinsolvenzen sollte Kenner und Kritiker interessieren, sondern auch die Qualität bei den Bankrotten der Kapitalgesellschaften, um das Ganze einmal auf den Punkt zu bringen. Wenn Steffen Müller vom RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung e.V. laut Staats-TV „MDR“ (19.12.2023) behauptet, daß er „in diesem Jahr bei den Personen- und Kapitalgesellschaften etwa 30 Prozent mehr Insolvenzen gesehen“ habe, „als das im Vorjahr der Fall war“, dann ist er nicht nur ein Seher, sondern ein Schwätzer. Daß die Zahl von 24,7 Prozent bis zum 31.12.2023 noch auf 30 Prozent hochgehen könnte, das ist das eine, aber neben der bloßen Zahl ist die Qualität der Insolvenz das A und O.
Die Signa Holding GmbH fällt und damit nicht nur eine Kapitalgesellschaft mit beschränkter Haftung und Hauptsitz in Innsbruck und Wien, sondern Hunderte in der Holding-Organisation beziehungsweise Dachgesellschaft verknüpfte Kapitalgesellschaften. Hunderte!
Richtig erkannt, die sogenannten Insolvenzen nehmen nicht nur in der Quantität zu, sondern auch in der Qualität, sie werden „größer“. In der besagten Pressemitteilung heißt es dazu: „Die Forderungen der Gläubiger aus den von Januar bis September 2023 gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 21,1 Milliarden Euro. Im Vorjahreszeitraum hatten die Forderungen bei rund 10,8 Milliarden Euro gelegen.“
Die Insolvenzen der Signa-Gruppe sind noch nicht berücksichtigt.
Während Insolvenzen im Vergleichszeitraum um ein Viertel zugenommen haben, verdoppelten sich die Forderungen. Die Verdummten dieser Erde müßten also auch das verstehen, von den Gründen für die Bankrotte ganz zu schweigen.
Liegt das daran, daß die BRD ein Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat ist oder liegt es an Putin persönlich? Ja, nein oder ich weiß nicht! Die richtige Antwort finden Sie in mehreren Beiträgen im WELTEXPRESS.