Berlin, Deutschland (Weltexpress). Schlimm, aber wahr: Die Zahl von Minderjährigen, die verheiratet werden, ist auf 765 Millionen gestiegen. Vor allem die Muselmanen sind bei Zwangsehen mit Minderjährigen ganz vorne mit dabei.
In der „Frankfurter Allgemeine“ wird unter der Überschrift „765 Millionen verheiratete Minderjährige“ darüber berichtet, dass laut UNICEF „die Zahl der Jungen, die bei ihrer Hochzeit noch keine 18 Jahre alt waren, … auf 115 Millionen“ gestiegen sei und das „trotz eines leichten Rückgangs bei den Mädchen … immer noch fast sechsmal mehr Kinderbräute zur Ehe gezwungen“ werden.
Weltweit gebe es laut „DW“ (7.6.2019) „hunderte Millionen Menschen, die schon als Kind verheiratet wurden“. Dass „der Großteil davon … Mädchen“ seien, das wird nicht verschwiegen. Verheimlicht wird bei der Lügen- und Lückenpresse jedoch, dass überwiegend in arabischen Staaten minderjährige Mädchen verheiratet werden. Bei den Muselmanen gelten Mädchen im Alter zwischen zehn und zwölf Jahren als reif für die Ehe. Martin Gehlen notiert in „Cicero“ (1.9.2016) unter dem Titel „Mann gefunden, Leben zerstört“, dass die Muselmanen „sich auf den Propheten Mohammed“ berufen würden, „der mit Aischa ein Kind zur Frau hatte“.
Mohammed war ein Kinderficker
Gehlen weiter: „Der Jemen hat wohl auch wegen dieser islamischen Schariasitten heute eine der höchsten Müttersterblichkeiten der Welt. In Ägypten werden entgegen der offiziellen Gesetze nach einer Umfrage des Nationalen Frauenrates 22 Prozent aller Mädchen minderjährig verheiratet. Auch in den beiden relativ aufgeklärten Staaten Libanon und Jordanien steigen die Zahlen seit vier Jahren spürbar an, vor allem durch den millionenfachen Zustrom syrischer Flüchtlinge. So ist in Jordanien nach offiziellen Angaben inzwischen jede dritte syrische Braut ein Kind oder ein Teenager.“
Laut UNICEF steige die Gefahr, das Jungen und Mädchen zwangsverheiratet werden und eine Kinderehe eingehen müssen, je ärmer, ländlicher und bildungsferner eine Familie lebe. Dass Kinder aus Angst vor Arbeitslosigkeit, erzwungenes Nichtstun und Geldgier verkauft werden, das ist normal.
Vergewaltigen und verprügeln
Auch das ist ein Beleg dafür, dass die Kultur in den muselmanischen Staaten nicht nur auf der untersten zivilisatorischen Ebene rangiert, sondern am Ende. Häusliche Gewalt bei Muselmanen ist dabei die Regel, nicht die Ausnahme. In der „Frankfurter Allgemeine“ wird darüber wie folgt informiert: „Viele werden Opfer häuslicher Gewalt, indem die meist deutlich älteren Männer sie vergewaltigen oder verprügeln.“
Nach Informationen der „DW“ würden „Kinderehen bei Jungen laut UNICEF-Bericht in einer Reihe von afrikanischen Ländern südlich der Sahara, in Lateinamerika, der Karibik, in Süd- und Ost-Asien sowie in der Pazifik-Region verbreitet“ sein. „Am häufigsten“ müssten „minderjährige Jungen in der Zentralafrikanischen Republik, gefolgt von Nicaragua und Madagaskar“ heiraten.