Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer von Coronatoten spricht, der darf von Impftoten nicht schweigen. Dass mit Beginn der Impfspiele vom 21.12.2020 bis 19.01.2021 mittlerweile „21 Menschen, die zuvor eine Impfung gegen das Covid-19-Virus erhalten hatten“, starben, das ergebe sich „aus der Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner“.
Abgeordnete der Altparteien wollten das wohl nicht fragen, während einer von der AfD „verdeutlicht, dass zwingend Aufklärung geboten sei und auch eine Abkehr von der Impfpraxis überdacht werden müsse“.
Dies und dass „die Bundesregierung … ergänzend“ angebe, „dass die Verstorbenen unter Vorerkrankungen litten und teilweise die Autopsien noch ausstünden“ wird in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 23.1.2021 mitgeteilt, bevor Stephan Brandner wie folgt zitiert wird: „Während seit vielen Monaten jeder Tote, egal wie schwer seine Vorerkrankungen waren, als Corona-Toter dargestellt wird, wenn sich ein positiver Text nachweisen ließ, wird bei den nach einer Impfung Verstorbenen nun auf Vorerkrankungen abgestellt. Fraglich ist jedoch, wieso Menschen, die offenbar so schwer erkrankt sind, überhaupt den Strapazen einer Impfung – zudem noch einer an dieser Zielgruppe unerprobten – ausgesetzt werden. Es muss restlos aufgeklärt werden, inwiefern die Impfung das Versterben beschleunigt oder gar begünstigt hat und welche Risiken die Impfung für die Menschen birgt.“
Den Coronalügnern zum Trotz tut Aufklärung not.
Das Paul-Ehrlich-Institut (Langen, 13.1.2021) teilt als Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel“ unter dem Titel „Sicherheitsbericht – Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19“ einleitend für den Zeitraum „Beginn der Impfkampagne bis 10.1.2021“ mit: „Das Paul-Ehrlich-Institut berichtet über 325 gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne bis zum 10.01.2021 aus Deutschland erhielt. Es wurden 913 unerwünschte Reaktionen geschildert (im Mittel 2,8 Reaktionen pro Meldung). In 51 Fällen wurde über schwerwiegende Reaktionen berichtet. Die Melderate betrug für alle Einzelfallmeldungen 0,53 pro 1.000 Impfungen, für schwerwiegende 0,08 pro 1.000 Impfungen.“
Kennern und Kritikern ist auch das nicht genug Aufklärung.