Berlin, Deutschland (Weltexpress). Zig Tausende von Autoren beschäftigen sich in vielen Beiträgen in Wort und Bild, Audio und Video seit acht Tagen mit dem Krieg, wenige wie wir im WELTEXPRESS seit acht Jahren. Zu denen, die darauf hinweisen, daß der Krieg nicht erst seit vergangene Woche geführt wird, sondern seit Jahren und zwar vom Regime der Ukraine mit mittlerweile drei Marionettenregierungen in Kiew, gehörten Autoren der Gesellschaft zur rechtlichen und humanitären Unterstützung (GRH) e.V.
In einer Erklärung des Vorstands der GRH vom 1.3.2022, die u.a. auf der Heimatseite der Freidenker im Weltnetz am 3.3.2022 veröffentlicht wurde, genauer des Landesverbandes Berlin im Deutschen Freidenker-Verband e.V., heißt es in einem von vier Punkten, in denen die „wahren Ursachen über die russische Entscheidung“ formuliert werden, wie folgt: „In den Republiken des Donbass herrscht bereits seit 2014 permanent Krieg. Vereinbarungen der Minsker Abkommen wurden seitens der Ukraine mit Unterstützung der Garantiemächte Frankreich und Deutschland verletzt, Waffenstillstände gebrochen, Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien durch die Ukraine verweigert. Opfer dieser menschenfeindlichen Politik ist die Bevölkerung der Republiken Donezk und Lugansk. Wohnviertel stehen unter Artilleriebeschuss, Strom-, Wasser- und Gasversorgung werden sabotiert, die Versorgung mit Lebensmitteln verhindert. Der vorbereitete Angriff auf den Donbass hätte Tausende Menschenleben gekostet und die Lebensbedingungen Abertausender zerstört. Zu Recht hat Präsident Putin von Genozid an der Bevölkerung gesprochen.
Dieser eskalierende Zustand in der Ukraine, im Donbass und an den Grenzen Russlands stellte eine konkrete Gefahr für den Frieden dar.
Im Interesse der Bevölkerung der Donbass-Republiken und einer präventiven Selbstverteidigung entschied sich Russland zu den militärischen Maßnahmen. Sie dienten dazu, Schlimmeres zu verhindern.
Wir erklären uns solidarisch mit Russland und seinem Präsidenten.“