Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nicht nur in Berlin gibt es Dutzende Moscheen, rund 100 sollen es sein, sondern auch im Gaza-Staat, der auch als Streifen bezeichnet wird, weil er rund 40 Kilometer lang und sechs bis 14 Kilometer breit und also ein Streifen Wüste am Rand des östlichen Mittelmeeres ist.
Nach Angaben von Beamten des Ministeriums für religiöse Stiftungen im Gaza-Staat, in dem wie in den auch Homelands genannten Gebieten der Araber im Westjordanland, auch West Bank genannt die Flagge des nicht existierenden Staates Palästina weht, seit die Zahl der zerstörten Moscheen seit dem 7. Oktober 2023 auf 31 gestiegen.
Die sogenannte Flagge Palästinas sei laut „Wikipeadia“-Eintrag „von ca. 1920 bis 1926 die Flagge des Königreich Hedschas, von 1921 bis 1928 die Flagge Transjordaniens und 1958 die der Arabischen Föderation“ gewesen. „Außerdem ist sie identisch mit der Flagge der Baath-Partei. Ihre Rückseite ist zudem identisch mit der Rückseite der Flagge Westsaharas.“
In der Erklärung, über die türkische und arabische Medien berichteten, hieß es, die Zahl sei von 26 auf 31 gestiegen, nachdem die israelischen Angriffe auf das Gebiet in den letzten Tagen fünf weitere Moscheen zerstört hätten.
Zudem wurden von Soldaten des Apartheid- und Judenstaates Israel auch Kirchen im Gaza-Staat zerstört. In der Sankt-Porphyrius-Kirche, so heißt es, hätten Hunderte Zuflucht gesucht und gefunden. In der Nacht vom 19. auf den 20. Oktober 2023 wurden sie angegriffen. Viele Tote und Verletzte werden beklagt.