Berlin, Deutschland (Weltexpress). Kurz vor Weihnachten teilt Anne Charlotte Samland (AfD) auf Facebook (22.12.2020) mit, dass die BRD ein Staat sei, in dem Hunderte Mädchen in Kinderehen leben würden.
Unter der Überschrift „Kinderehen in Deutschland sind kein Einzelfall!“ heißt es: „Nach Experten-Meinungen wird jede Woche in Deutschland eine Ehe mit Minderjährigen geschlossen.
Seit 2017 gibt es ein Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen, welches das Mindestalter für Ehen ausnahmslos auf 18 Jahre festsetzte. Zudem sieht das Gesetz vor, dass im Ausland geschlossene Eheverbindungen mit Minderjährigen, durch Richterentschluss aufgehoben werden können.
Eine Sprecherin der Hilfsorganisation Terres des Femmes beklagt, dass die Behörden nicht wissen, wie das Gesetz anzuwenden sei. 2019 hat Terres des Femmes eine Studie in Auftrag gegeben und erschreckendes aufgedeckt: Seit Inkrafttreten des Gesetzes wurden allein in Deutschland 813 Ehen mit Minderjährigen vermerkt. Lediglich 11 dieser Eheschließungen wurden wieder aufgehoben. 98, 65 % dieser Bündnisse blieben bestehen.
Man vermutet zudem eine große Dunkelziffer. Ein Problem besteht darin, dass viele Bundesländer nicht einmal eine Statistik zu der Thematik führen. Teilweise werden diese Verbrechen erst bekannt, sobald beispielsweise ein minderjähriges Mädchen ein Kind zur Welt bringt und damit die Standesämter überhaupt aufmerksam werden.
Häufig kommen die Ehen zu Stande, weil die Eltern der Mädchen vorgeben, dass die arrangierte Vermählung der einzige Ausweg aus der familiären Armut sei. Die Töchter wollen ihren Familien helfen und willigen in die Heirat ein, die häufig im Ausland geschlossen wird.
Allerdings gibt es Zwangsehen auch bei Familien, die seit Jahrzehnten hier leben. 98 % der Opfer haben dennoch Migrationshintergrund. Gewalt- oder sogar Morddrohungen sind Druckmittel um die Mädchen gefügig zu machen. Tragisch ist außerdem der Umstand, dass jüngere Schwestern als „Ersatz“ herangezogen werden, wenn die Erstgeborene als Braut nicht mehr verfügbar ist. Angesichts unseres christlich-westlichen Weltbildes, bleibt es unvorstellbar, dass nach einer Eheschließung das Mädchen dem Mann „gehört“ und somit konkrete Aufgaben zu erfüllen hat. Die Braut dient der Haushaltsführung und soll Kinder gebären. Schulische Bildung und soziale Kontakte werden unterbunden.
Betroffen sind vor allem Kinder, die ursprünglich aus Syrien, dem Irak, Afghanistan, der Türkei oder Bulgarien stammen.
Ich empfinde Zwangsehen als moderne Sklaverei. Ein von Parallelgesellschaften geförderter sexueller und seelischer Missbrauch. Dies muss von den Behörden hier zu Lande streng geahndet und entsprechend sanktioniert werden. All diejenigen, die diesen Missbrauch stützen, nicht nur die Ehemänner, auch die Familien der Mädchen, verhöhnen die Opfer sowie unseren deutschen Rechtsstaat und sollten, soweit möglich, mit Abschiebung bestraft werden.
Die Bundesrepublik hat einen beeindruckenden Weg zur Gleichstellung vom Mann und Frau durchlaufen.
Während Links-Grün gegenwärtig Gendermainstreaming und multikulti feiert, reanimieren patriarchalisch geprägte Subkulturen unter unseren Augen ein Herrschaftssystem, welches säkularen Kulturen unwürdig ist. Diese barbarische Mischung aus Menschenhandel und Pädophilie ist untragbar.“
Anne Charlotte Samland sei nach eigenen Angaben „Sprecherin Ortsverband Mannheim Süd, Mitglied des Landesvorstandes AfD Baden-Württemberg“.
Als Quelle ihrer Informationen für ihre Mitteilung gibt sie den Artikel „‚Heirate oder du stirbst‘ – In Deutschland leben Hunderte Mädchen in Kinderehen – ihr stilles Leid lässt sich lindern“ von Christian Döbber an, der am 18.12.2020 in „Focus“ veröffentlicht wurde.
Hunderte Mädchen leben in Merkel-Deutschland in Kinderehen, weil Christen und Sozen das so wollen?
Wenn das alles stimmt, dann gibt es nur eins: Endlich der Umvolkung ein Ende setzen. Schluss mit der Mohammedanisierung. Alle Ausländer in der BRD sofort dorthin zurückschicken, woher sie kamen.