Hamburg, Deutschland (Weltexpress). In der Migranten-Metropole Hamburg gewannen die Rothosen der HSV Fußball AG am Sonntagnachmittag mit 2:0 gegen eine Auswahl der F.C. Hansa Rostock GmbH & Co. KGaA. Die Tore des Tages im sogenannten Volksparkstadion schossen Ludovit Reis (45. + 5) und Laszlo Benez (48.).
In den rund 100 Minuten spielten die von Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenpresse Hamburger genannten Lohnfußball rund doppelt viel Ballbesitz hatten und doppelt so viele Pässe spielten, wobei auch die Paßgenauigkeit gefühlt doppelt so gut. Keine Frage, daß Spieler der HSV gerufenen Elf zudem doppelt so häufig auf das gegnerische Tor schossen, zumindest in die Richtung.
Trainer Tim Walter schien vor Torhüter Daniel Heuer Fernandes ein 4-3-3-System spielen zu lassen. Die Formation der von Alois Schwarz trainierten und betreuten Mannschaft sah nach einem 3-4-2-1 aus. In dieser Formation agierten die in ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten durchaus und offensichtlich limitierten Spieler der Kapitalgesellschaft aus Rostock gut. Sie machten die Räume eng und überließen den Gastgebern den Ball. Die kamen nicht in die Tiefe und Fahrt aufnehmen konnten sie auch kaum. Das, was die Männer unter Schwarz taten, wirkte defensiv stabiler, als es in den Ausnahmen, die zur Regl gehören, vordergründig aussah.
Letztendlich brachten die zahlreichen geduldigen Bemühungen den Sieg für den HSV. Walter lobten vor allem Dennis Hadzikadunic und Sebastian Schonlau.