Wenn Helge sagt, er hat Zeit, dann kommen sogar der liebe Gottund Elfriede Jelinek – zusammen mit Puppenspielerin Suse Wächter– zu Besuch. Darüber hinaus liest Helge aus dem neuen Buch der Schriftstellerin Sibylle Berg und diskutiert mit ihr über Menschenliebe, den persönlichen „Arschloch“-Faktor und die private Bankenkrise. Die junge Charakterschauspielerin Sandra Hüller(„Requiem“, „Über uns das All“) sinniert mit Helge darüber, wie viel DDR in der Stadt München steckt. Und Komiker Kurt Krömer enthüllt nicht nur sein behaartes Bein, sondern auch ungeahnte Geheimnisse über seine Abstammung.
Mit der kalifornischen Sängerin Butterscotch begrüßt Helge eine musikalische Entdeckung, die mit ihren Beatbox-Künsten das Publikum begeistert und gemeinsam mit ihm musizieren wird. In besonderer Feinarbeit errichtet der Komponist und Bildende Künstler Simon Rummel eine Klanginstallation aus Holzpfeifen.
Ebenfalls mit dabei sind Helges langjährige musikalische Weggefährten Willy Ketzer (Schlagzeug) und Rudi Olbrich(Kontrabass). Teekoch Bodo versorgt den Gastgeber liebevoll mit dem einen oder anderen „Schlückchen Tee“.
Zudem Alexander Kluge, der Helge Schneider seit langem verbunden ist, gelang es, ein Fernsehinterview mit Günter Grass kurz vor dessen 85. Geburtstag exklusiv für „Helge hat Zeit“ zu führen.
Helge Schneider begrüßt zur Premiere den Komiker Kurt Krömer, die Schriftstellerin Sibylle Berg, die Schauspielerin Sandra Hüller und die Puppenspielerin Suse Wächter.
„Helge hat Zeit“ wird in lockerer Reihenfolge im WDR Fernsehen fortgesetzt.
TWB