Berlin, Deutschland (Weltexpress). Auch in deutschen Landen gibt es immer mehr Seuchensachverständige. Man möchte meinen, daß sich die Deutschen in der Welt der Virologie mittlerweile besser auskennen, als in Auschwitz. Die Haltung von Herden haben sie allerdings noch nicht verlernt. Sie streiten höchstens über die CO2-Abgabe bei der Herdenhaltung und darüber, was artgerecht ist und was nicht.
Eine wenige wollen noch wissen, wann die Herdenimmunität bei diesen und jenen Viren erreicht sei. Ein Virologe, der mit Namen Hendrik Streeck, hält den Herbst 2021 in Bezug auf bestimmte Coronaviren für unwahrscheinlich. Er wird mit einem Satz in „Berliner Zeitung“ (29.5.2021) zitiert, den sich Coronalügner merken sollten. Unter der Überschrift „Corona in Deutschland – Virologe Streeck: Herdenimmunität im Herbst ist unwahrscheinlich“ heißt es: „‚Ich bin skeptisch. Wir haben es ja nicht mit Impfstoffen zu tun, die vollständig vor einer Infektion schützen‘, sagte Streeck der Deutschen Presse-Agentur.“
Und dann dies: „Auch Geimpfte mit hoher Antikörperreaktion könnten sich mit dem Virus infizieren und es an andere weitergeben. ‚Nur seltener‘, sagte Streeck.“ Ja, so muß man das wohl sagen und schreiben und auch, daß „die Immunantwort mit der Zeit nachlassen dürfte“.
Wenn das so ist, dann können sich auch die Deutschen die vor allem von Christen und Sozen – auch Sozis genannt – sowie Besserverdienenden und Olivgrünen versprochene Herdenimmunität abschminken.