Moskau, RF (Weltexpress). In manchen Medien gilt es nicht mehr als Geheimnis, daß Emanuel Macron als Kriegspräsident im vergrößerten Westfrankenreich Soldaten in den Krieg gegen die RF geschickt habe. Die Frage sie nur noch, wieviele Soldaten der Légion étrangère, einem Großverband des französischen Heeres, in Marsch gesetzt wurden und wer noch alles folgt.
Daß aus diesem Grund Pierre Lévy, Botschafter aus Franzien in Moskau, ins Außenministerium gebeten wurde, das macht in den Medien der RF die Runde. Maria Sacharowa wird in RIA Novosti als Sprecherin des Ministerium wie folgt zitiert: Im Zusammenhang mit der Zerstörung eines provisorischen Aufmarschortes ausländischer Kämpfer in Charkow durch die russischen Streitkräfte, unter denen sich mehrere Dutzend Franzosen befanden, ist der französische Botschafter ins Außenministerium einbestellt worden.“
Für die militärische Führung in Moskau in klar, daß sie bei einem Angriff auf einen Sammelpunkt 60 französische Soldaten getötet und mindestens 20 verletzt hat.
In Kiew heißt es unter dem dritten Kriegspräsidenten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, derweil, daß das keine Söldner aus Frankreich gewesen seien. Tote habe es auch nicht gegen, sondern nun neun Verwundete.
Sollten sich die Spekulationen und Behauptungen, die seit Stunden in der RF kursieren, als richtig herausstellen, dann dürfte das in Moskau juristisch als Eintritt des vergrößerten Westfrankenreiches in den Krieg der VSA gegen die RF gewertet werden.
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