Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß der Apartheid- und Vasallenstaat BRD „vor der größten Krise stehe, die dass Land je hatte“, das teilt Kapitalisten-Präsident Rainer Dulger, der auch als Arbeitgeberpräsident präsentiert wird, mit. Unabhängig davon, wie man den Mann bezeichnet und der sich selbst, stimmt die Einschätzung der polit-ökonomischen und geopolitischen Lage. Diese ist eine, in welche Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien als Regenten die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung, die zudem nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, gebrachten haben.
Mit Viren aus Wuhan oder Putin in Moskau hat das nichts zu tun, sondern mit der BRD als Apartheid- und Vasallenstaat. Noch immer stehen Besatzungstruppen der Invasoren aus den VSA und dem VK auf dem Boden der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD. Noch immer betreiben die Regenten als Altantiker und Antideutsche den Aftergang. Das sah eine Zeit lang für Proletarier putzig aus, weil vom Protz beziehungsweise Kuchen genug Krümel abfielen. Gehen dem Staat des Kapitals und dem Kapital die Kohle aus, dann wird die Lage schnell unlustig und angenehm als Vasall, der sich freikaufen konnte und nicht immer und überall Vasallentruppen stellen mußte, war gestern.
Das bringt der Oppositionsführer im Berliner Reichstag zwar nicht auf den Punkt und Begriff, weiß aber Dulgers Aussprache und Anschauung ernst zu nehmen. Tino Chrupalla teilt angesichts dessen mit (zitiert nach einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 14.7.2022): „Die Bundesregierung führt ihren Wirtschaftskrieg nicht gegen Russland, sondern gegen das eigene Volk. Die größte Krise der Bundesrepublik ist von der Bundesregierung selbst verursacht. Der Zusammenbruch lässt sich weder durch kaltes Duschen noch durch Energiespartipps aufhalten. Die Versorgung Deutschlands mit Erdgas muss sofort oberste Priorität bekommen. Die Bundesregierung muss aus der Sanktionspolitik aussteigen und veranlassen, dass Nord Stream 2 in Betrieb genommen wird. Das Wohl unseres Landes darf nicht für fremde Kriege aufs Spiel gesetzt werden.“
Daß Nord Stream 2 endlich in Betrieb und Nord Stream 1 schnellstmöglich wieder in Betrieb genommen werden muß, das dürfte im Interesse aller Deutschen, die es noch sind und sein wollen, egal in welchem noch deutschen Staat, liegen. Das sollte auch dafür gelten, nicht länger von den Bourgeoisien fremder Völker wie eine Kuh gemolken und letztendlich wie eine Gans ausgenommen zu werden.
Doch der Feind steht im eigenen Land und hat den Staat längst übernommen. Je ehe die Deutschen diese Leute – man kann das nicht oft genug schreiben: Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden und also Atlantiker und Antideutsche – auf den Scheiterhaufen der Geschichte schicken, desto bester.