Reykjavik, Island (Weltexpress). Gender-Gerechtigkeit dank Equal Pay Act. Was in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) undenkbar und unsagbar zu sein scheint, nämlich gleicher Lohn für gleiche Arbeit, das gibt es in Island seit dem 1. Januar 2018.
In der BRD ist alles noch viel schlimmer. In der BRD gibt es nicht nur höllische Unterschiede zwischen der Arbeit und dem Lohn von Frauen und Männern, sondern auch zwischen Ost und West.
Trotz oder wegen der Ost-Frau Angela Merkel (CDU) als Bundeskanzlerin? Entscheiden Sie selbst. Jedenfalls haben weder die CDU, CSU noch die SPD eine Besserung gebracht. Im Gegenteil: in der BRD wird es unter CDU, CSU und SPD immer schlimmer und die Schere zwischen Arm und Reich geht weiter auf.
Mit dem „Equal Pay Act“ …
Anders in Island. Dort schreibt ein Gesetz gleichesn Lohn für gleiche Arbeit vor. Wie gut ist das denn?! Gleiche Arbeit von Frauen und Männern, aber ungeliche Bezahlung? Nicht mehr ins Island. Der „Equal Pay Act“ wurde beschlossen, verkündet und ist in Kraft getreten.
Die Unternehmen müssen sogar nachweisen, dass sie sich an Recht und Gesetz halten. Isländische Unternehmen mit mehr als 25 Mitarbeitern bekamen bereits seit 2012 Zertifikate, wenn sie fair und geschlechtsgleich bezahlen. Und sie sind stolz darauf. Diese Zertifikate müssen nun auch die schwarzen Schafe schaffen, also alle.
… zur Gender-Gerechtigkeit
Die Arbeiterinnen und Arbeiter auf Island sind stolz darauf, diese Gleichheit, die auch Gender-Gerechtigkeit genannt wird, errungen zu haben.
In der BRD hingegen wurde Sozialabbau betrieben und zwar nicht gegen sondern vor allem mit der SPD.