„… gespiegelt, umspielt und kommentiert durch die zeitlose Musik und tiefe Spiritualität der Musik von Johann Sebastian Bach“ – Mehr in der Neuköllner Oper

Johann Sebastian Bach.
Johann Sebastian Bach. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Bach im Aufzug? Richtig, von Johann Sebastian Bach in einem Fahrstuhl ist die Rede. Zu sehen sei der im Stück „Der Teufel im Lift“, das laut einer Pressemitteilung aus der Neuköllner Oper am 14. Oktober 2023 in Berlin uraufgeführt werden solle, nicht, aber zu hören. Zitat: „Eigenartige Dinge geschehen in der Lobby des Hotel Heaven. Nachts um fünf treffen drei Gäste zufällig aufeinander, aber gibt es das: Zufall? Während der international gefragte Gehirnspezialist Prof. Sanchez beim Auschecken an eine ‚Lichtseherin‘ namens Blanche gerät, steckt die junge Journalistin Raquel im Fahrstuhl fest. Kaum befreit wird klar: dieser Fahrstuhl hat es in sich. Im wahrsten Sinne – einen Toten, der kurz darauf mit gleißendem Licht und Bachschen Klängen in die Lobby fällt. Das Wirken des Unbekannten bringt alle an persönliche Grenzen, an denen die großen Fragen nach Sinn, Glauben, Tod, Vergänglich- und Vergeblichkeit lauern – gespiegelt, umspielt und kommentiert durch die zeitlose Musik und tiefe Spiritualität der Musik von Johann Sebastian Bach.“

Wer den Komponisten des Barocks, der sich zudem als Violinist, Organist und Cembalist einen Namen machte und nicht nur Thomaskantor und Musikdirektor in Leipzig war, mag und mal wieder hören möchte, für den man die Ankündigung dieser Oper Ansporn sein, sich in die Neuköllner Oper an der nach Karl Marx benannten Straße in Berlin-Neukölln zu begeben.

Vorheriger ArtikelSegelabenteuer auf der Ostsee oder Ein Jahr voller Lug und Trug über die Anschläge auf Nord Stream I und II – Ist der Soze und Lügner, Schuldenmachermeister und Kriegskanzler Olaf Scholz (SPD) ein Verräter?
Nächster ArtikelHinter den Ukro-Faschisten stecken auch üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien des Vasallenstaates BRD