Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Auf dem Boden der BRD wächst weniger Spargel. Sie solle „mit 98 900 Tonnen voraussichtlich 9 % unter dem Vorjahreswert“ liegen, heißt es in der Pressemitteilung Nr. 264 des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden vom 18.7.2025. Weiter im Pressetext der Behörde: „Das wäre die niedrigste Erntemenge seit 2010. Im Vergleich zum sechsjährigen Durchschnitt der Jahre 2019 bis 2024 von 116 300 Tonnen wird die Spargelernte voraussichtlich um 15 % geringer ausfallen.“

Daß das so ist, das lag nicht nur an der „starken Trockenheit im Frühjahr“, sondern auch daran, daß „die ertragsfähige Anbaufläche von Spargel im Freiland … nach der ersten Schätzung gegenüber 2024 um 6 % auf 18 600 Hektar“ sank. Die Nachfrage sei auch gesunken, heißt es in der besagten Pressemitteilung. Die Produktionskosten hingegen sollen gestiegen sein.

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