Generalbundesanwalt Jens Rommel will zwei Verdächtige im Fall Nord Stream identifiziert haben

Hinter hohen Mauern befindet sich der Sitz des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe. CC BY-SA 3.0

Berlin, BRD (Weltexpress). Der Generalbundesanwalt hat bei den Ermittlungen zu den Explosionen an den Gaspipelines Nord Stream und Nord Stream 2 anscheinend Fortschritte und zwei Verdächtige identifiziert, sagte Generalbundesanwalt Jens Rommel in einem Interview mit dem Magazin Der Spiegel. „Ja, wir kommen bei den Ermittlungen [zu den Sabotageakten an den Nord-Stream-Pipelines] voran. Es ist uns gelungen, zwei Verdächtige zu identifizieren“, sagte Rommel.

„Die Identifizierung weiterer Beteiligter, die Motivation für die Tat und insbesondere die Frage einer möglichen Beteiligung eines Staates an der Operation sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen“, fügte Jens Rommel hinzu.

Anmerkung:

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