Berlin (Weltexpress). Endlich hat das Stadion An der Alten Försterei wieder vier Seiten. Die neue Haupttribüne ist zwar hinter den Sitzreihen immer noch eine Baustelle, aber zum ersten Mal durften Zuschauer dort Platz nehmen. Sie ist sozusagen das Sofa im Wohnzimmer der eisernen Unioner. Die jubeln in der übergroßen Mehrzahl allerdings lieber auf den Stehplätzen. „Sitzplätze sind für den Arsch“, so das Argument der Hardcore-Fans. Aber auch die werden mal alt und dürften dann froh sein, dass es eine bequeme Alternative gibt, bei der Unterstützung ihrer Fußball-Götter auf dem grünen Rasen.













