Berlin, BRD (Weltexpress). Daß die Männerfußballer der FC Bayern München AG Freitagnacht gegen die der SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA im Kaiserklo genannten Stadion an einem Autobahnkreuz mit Müllbergen gewinnen würden, das war für Kenner und Kritiker klar. Die Frage war höchstens die nach der Höhe des Sieges.

Nun, am Ende stand nur ein 4:0 zu Buche. Immerhin siegte die von Cheftrainer Vincent Kompany betreute Mannschaft in einem einseitigen Punktspiel, daß Frank Willenborg als Schiedsrichter leitete, standesgemäß. Hinten stand die Null. Auf Videowänden standen die Torschützen: Jonathan Tah, Konrad Laimer und Harry Kane, der zweimal Traf, waren die Torschützen.

In einer der langweiligsten Ligen der Welt für Männerfußball steht die FC Bayern München AG unangefochten an der Spitze der Bundesliga genannten ersten Liga in der BRD.

Werder war grün hinter den Ohren. Doch Werder stank nicht nach Fisch. Mehr oder weniger gilt: Je älter der Fisch, desto strenger der Geruch. Die Mannschaft der SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA ist in dieser Saison fast die jüngste. Sie zahlt Lehrgeld.

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