Für die Ukro-Faschisten wird es keinen Verhandlungsfrieden geben und für Banderastan keine Zukunft

Wladimir Selenski verleiht als dritter Kriegspräsident der Ukraine Dmitro Kozjubailo als Kommandeur der faschistischen Organisation „Rechter Sektor“ am 1.12.2021 den Orden "Held der Ukraine". Quelle: The Presidential Office of Ukraine

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Was wahr ist, das ist klar. So wie die VSA nur die bedingungslose Kapitulation des Deutsches Reiches und des Japanischen Kaiserreiches akzeptierten, so akzeptiert die RF nur die bedingungslose Kapitulation des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird. Scott Ritter teilt in „RT DE“ (4.9.2023) unter der Überschrift „Frieden? Nur, wenn die Ukraine kapituliert und die Realität akzeptiert“ mit, daß eine Niederlage im Unterschreiben von vorgelegten Kapitulationsdokumenten bestehe.

Ziel der Regierung der RF ist und bleibt die „Entnazifizierung“ der Ukraine. Mit Banderastan und den Ukro-Faschisten soll Schluß sein. Daran wird auch der Abgang von Wladimir Putin als RF-Präsident nichts ändern, weil Mitglieder der Partei „Einiges Rußland“ die Parlamente der RF dominieren, vor allem die Duma, auch Staatsduma genannt, der RF. Zudem wird an dem Ziel, die Ukraine wie die BRD und Japan soweit zu entmilitarisieren, so daß sie keine Angriffskriege mehr führen können, ebenfalls nicht gerüttelt werden. Die Ukro-Faschisten, die nach dem faschstischen Putsch im Februar 2014 erst einen Bürgerkrieg und dann einen Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung führen, wird es nicht mehr geben. Genau das wird in Moskau immer wieder betont und hervorgehoben, daß der „Neonazismus in seiner gegenwärtigen Erscheinungsform“ bekämpft werden müsse. Putin und viele Persönlichkeiten der RF heben hervor, daß die „Entnazifizierung der Ukraine eine der Schlüsselaufgaben“ sei, worauf auch Scott Ritter verweist. Mit anderen Worten: Hoffnung auf ein Überleben von Banderastan braucht sich in den VSA und deren Vasallenstaaten im Kriegsbündnis Atlantikpakt niemand machen.

Ritter macht deutlich, daß es keinen Verhandlungsfrieden geben werde. Eine Verhandlungslösung würde bedeuten, „dass die Ukraine hinsichtlich des Zeitpunkts und der Art der Konfliktbeendigung ein Wort mitzureden“ habe. Ritter wörtlich: „Tatsache ist jedoch, dass Kiew dieses Wort in dem Augenblick verloren hat, als es sich auf Geheiß seiner NATO-Oberherren von einem Friedensabkommen verabschiedete, das im Frühjahr 2022 zwischen ukrainischen und russischen Unterhändlern ausgehandelt worden war.“

Den Japanern und Deutschen wurde die Möglichkeit, ein Wörtchen mitzureden, nie gegeben. Das Gegenteil war der Fall: Sie wurden in den Krieg getrieben so wie auch die Ukraine in den Krieg getrieben wurde und das nicht erst vor über neun Jahren, sondern nach dem Fall des Eisernen Vorhangs. Der alte Leviathan (das VK) wie auch der neue Leviathan (die VSA) wollten die sich rasant entwickelnden Industriegesellschaften Deutsches Reich und Japanisches Kaiserreich als Konkurrenten loswerden.

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