Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wie schon zuvor gegen eine Auswahl der THW Kiel Handball-Bundesliga GmbH & Co KG kam die Mannschaft der Füchse Berlin Handball GmbH nicht über ein Unentschieden hinaus. Richtig, der eine Wettbewerb ist die Handball-Bundesliga genannte höchste Liga für Handballer in der BRD, die andere ist die verlogen Europa-Liga genannte Veranstaltung einer korrupten angeblichen Europäischen Handball-Föderation (EHF), die offensichtlich Faschisten in Kleinrußland fördert, aber mit Rußland und Weißrußland, die Russen im Kampf gegen den Faschismus beistehen, nichts zu tun haben will. Bellizisten hinter den Faschisten, die bereits den faschistischen Putsch im Februar 2014 im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, finanzierten, sind üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende aus der BRD.
Das kommt bei Kapitalisten und Faschisten und EHF-Handlanger anscheinend gut an. Die Kapitalgesellschaft mit Sitz in Berlin ist mittenmang statt nur dabei. Für deren erste Herren, bei denen Ausländer die entscheidenden Spieler sind, stand das Hinspiel in der Europa-Liga am Dienstag, den 23.4.2024, am Anfang der Nacht in der mit angeblich 7 179 Zuschauern besuchten Max-Schmeling-Halle in Berlin an. Noch vor Mitternacht wurde die Begegnung mit 33:33 (17:15) beendet. Über weite Phasen der Partie führten die Spieler der gastgebenden Kapitalgesellschaft, teilweise mit drei, vier und fünf Toren. Jedoch konnte der Vorsprung nicht ausgebaut oder wenigstens gehalten werden, nein, er wurde verspielt.
Sogar ein Dutzend Minuten vor Toreschluß führten die mit „Füchse“-Rufen, Trommeln und Klatschpappen angefeuerten und eingesetzten Spieler unter Trainer Jaron Siewert mit fünf Toren Vorsprung. Nach den Zwischenständen 26:21 und 27:22 wurden zu viele Angriffe zu leichtfertig verspielt. Die Gegner aus Nantes und umzu, jedenfalls wohnen sie dort, die aktuellen Spieler der migrantischen und mit reichlich Ausländern gespickten Mannschaft vom Handball Club Nantes. gingen sogar kurz vor dem Ende in Führung. Tim Freihöfer erzielte jedoch den Endstand und rettete ein Remis.
Übrigens wurde auch in der ersten Halbzeit ein Vorsprung von 12:8 oder 15:12 weder ausgebaut noch verteidigt. Wenn nicht Paul Drux vor der Pause zum 17:15 getroffen hätte, wäre die Spieler beinahe schon mit einem Unentschieden in die Kabine gegangen. Immer wieder riß der Faden.
Dafür pfiffen die Herren Andrej Budzak und Michal Zahradnik so, daß sich dieses Handballspiel flüssiger und flotter gestaltete als das gegen die THW Kiel Handball-Bundesliga GmbH & Co KG, die von zwei Damen ge- und verpfiffen wurde.
Werden die gewitzigt als Franzosen bezeichneten Handballer in einer Woche in Nantes nach der Turn- und Sportvereinigung Hannover-Burgdorf Handball GmbH und der Rhein-Neckar Löwen GmbH auch die Füchse Berlin Handball GmbH ausschalten wie schon 2022 im Achtelfinale?
Wenn ja, dann würden sie in sogenannte Vierer-Finale der Europa-Lug-und-Trug-Liga einziehen.
Aufstellungen und Tore
Füchse Berlin: Milosavljev (16 Paraden), Kireev ; Wiede (2), Darj, Tollbring, Andersson (7), Lindberg (2/2), Gidsel (9), Freihöfer (5), Langhoff, Sauter, av Teigum (2), Kopljar, Jacobs, Marsenic (4), Drux (2)
HBC Nantes: Pesic (2 Paraden), Biosca (12 Paraden), Briet, Minne (10), Maqueda (7), Bonnefond, Rivera (3), Calvacanti (1), Avelange-Demouge (4), Julien Bos (4), De La Breteche, Hoghielm, Toto (3), Monar (1), Odriozola, Favri